Daniele Vare: Die leiste Kaiserin ^l/re sensationelle Aeaersckreinang Aeüaaflage: 4.-6. Taasencl vrsrelner »IsekriLkten: Lin außergewöhnlich interessantes Luch. Vare stütrt sied auk erst in letzter 2eit erschlossene Dokumente; das so entstandene Luch ist inehr als die Lehensgeschichte einer faszinierenden Lrau, es ist ein farbenreiches kulturhistorisches Lild der letzten ^ahrrebnte (Chinas. Ssrllnsr SürLLnreituns: Daniele Vare, ehemaliger italienischer Oesandter in Peking, hat auk Orund erst neuerdings erschlossener Dokumente ein kluges und auf schlußreiches Luch üder die letzte Kaiserin von (übina geschrieben; das Werk verdient größtes Interesse, denn es vereint ein umfang reiches Wissen mit der Kunst, es lehendig anschaulich wiederxugeben. «smdurgsr ssremrlsndlstt: Vare breitet den Olanx und die Olorie des alten (Chinas in bundert- kältigen 8traldungen mit der Leuchtkraft seiner farhensatten Dar- stellungskunst vor unseren ^ugen aus. Lin reiches Wissen, eine außer ordentliche Lelesenbeit und die Kenntnis aus eigener Anschauung und Erfahrung unterstützen ihn dabei. Wie ein spannender Lilm rollt hier ein Oescbicbtsbild, das wechselvolle Lild der letzten Phase des chinesischen Kaisertums, ab. OLurleinenbLiiä mit 12 Lilätskelo, 24 Imtialea, 3 Vignetten uoä 1 8.— A P^DL 280LN^V VLKL^O / LLKLI^ - WILN - LLIP^IO