vis „Liblio^rspkie 6er 8o?iLlwi88en8cliLkt6n" 6r8ck6int vom 33. IadrASNA 1937 ob unter 6ein Utel: klvIloZrspNie aer msb- una MiAllsllMrEtlialleli Internsllonule Alonatsdeklo Ser Ruck- uaä 2eil8cdrik1enli1era1ur über Volk, IVirlsckskl, Lullur uncl poUtllr Oleick^eillg ivirä de! unverändertem Inkult c/er' /a/»'esbeLUFspr'eis au/ nur noc/r ^6.— /rerabFese^t. vureb 6!s86 beiden IVlsKnabmen, — 6eo 6em vielseitigen Inbsll 6er ^eilscbrikl besser angepakten Ute! un6 6ie ivesentlicbs Preissenkung — erbeben 6iese vom 81a1is1isvbeir Roiebssml bersusgegebenen ^onutskekte jelrl Anspruch auk veilesle Verbreiluog. Mr bitten 6sker. sieb erneut unä Intensiv kür 6ie Verbreitung einrusetren. 2ur Werbung bei 6en Interessenten — a//e t/n/vers/^ks- unck /nstt/llksb/b/iok/re/cen ckes /n- uncZ ^us/anckes — cZ/e S/bZZoZZreZce/r unck -trc/rme 6er ro/rlseba//- Z/c/re/r unck ^oZZZZsc-re/r VerbSncie, cker ^ro-Sen /^Zz-me/r u/rck SeZrü/'cZe/r, cier ^e/ZtMAs- unci ^e/Zse/rr/^enrec/a/cbonen — IV/ssensLba/^/er unci /»o/Zb'/cer u. a. m. — § stebt ein vierseitiger, 2. 1'. künkspracbiger ?rospekt 2ur Verfügung, 6en ivir in uusreiedenäer ^nrubi snsukoräern bitten. ^ucb krodebekte veräen kostenlos abgegeben. (A Verlag kür Sozialpolitik, IVirtsckakt uaü Statistik, ?aul Sckmitll Lerlln 81V 68, 1ViIdeIm8lr. 42 StiMr BammsMmlgkelt ln volkttunblicher SM von Georg Schreiber (Heft 29 der von Univ.-Professor Dr. Schreiber herausgegebenen „Forschungen zur Volkskunde") Umfang SS Seiten — 34 Abbildungen auf Kunstdrucktaseln — Lexikonsormat — Hübsch kartoniert RM 4 — Das Buch sieh« dm Bauern inmitten der Volksfröunnigkeit, deren weitschichtige Quellenkunde und reiche Formgebung erschlossen werdm. Dieses Volksfromme ist strömende Lebensstile, starke Symbolgewalt und reizvolle Vielfarbigkeit, zugleich ein Hohes Lied auf Wert und Würde der Scholle. Dabei trägt dieses bauernhaft Dolksfromme ein heimisches Gepräge in Wald und Feld, in Landschaft und Stamm, im Wallerbrauch und in der Vornamengebung ganzer Geschlechter. Auch wird des aus- landdeutschen Bauerntums gedacht, und seine Verwandtschaft zur deutschen Urheimat wird in der Mysterienhaltung und in der Kultpstege auSgewieseu. Interessenten sind: Volkskundler — Heimatkundler — Historiker das Auslanddeutschtum Theologen — Verlas L. Schwann / Düsseldorf S sso Nr. 84 Donnerstag, den 11. Februar 1937