M M M ^ drei oroke Leittun Norbert örucliliäuler 8-^uc Roman 286 Seiten. Kartoniert RM /j.20, Ganzleinen RM L.Lo „Es spricht für diesen Bauernroman, wenn man sich vorstellen kann, daß er nicht nur in der Stadt — dazu gehört nicht viel — sondern auch auf dem Lande selbst gelesen werden kann. Das Bäuer liche als solches wird den Bauern wenig inter essieren — aber er versieht sich darauf, ein solches Buch muß also ,stimmen^; vor allem aber muß es Schicksale und Figuren haben, die auch einen Leser fesseln, dem das Milieu zu selbstverständlich ist, als daß es ihm noch interessant sein könnte. Es muß schließlich eine Sprache sprechen, die un kompliziert und unreflektiert genug ist, um überall verständlich zu sein. Vermutlich muß ein Autor Städter bäuerlicher Herkunft und durch seinen Berus in ständiger Berührung mit beiden Sphä ren sein, wenn er den richtigen Ton treffen will." frankfurter Zeitung »so» onstm Eine Familiengeschich 216 Seiten. Kartoniert R! „Adolf Kaempsfer, d Trutzberge" mit dem gezeichnet wurde, nenn den eine Familiengesch mehr, denn in den Sch gelt sich die Geschichte entwegke Geist unserer! nisten, die alleRückschlö weiterzubauen. Kaemp verbracht, und keiner vr lich zu schildern, wie dl mand gelang es, solch Kriegen der Stämme u Aufständen zu geben. Zeit zwischen 1890 un mit seinen fesselnden zigartigenBeweis deut Westfslisckie l. u d w i g Voggenrei M M M M A A / Nr. 71 Mittwi en letzen lick durck emptter Ik lZKOI ^aus Deutsch-Südwest Z.—, Ganzleinen RM H-ZO en erstes Buch „Farm «tschen Überseepreis aus ein neues Werk beschei- re, und doch ist es weit lalen dieser Familie spie- ttsch-Südwests, der un- Jchutztruppe und Kolo- ! nicht aufhalten können, hat seine Jugend dort lochte bisher so eindring- Eingeborene denkt, nic kende Berichte von den lreinander und von ihren ein Buch umspannt die em Weltkrieg und wird lilderungen zu einem ein- wKolonistentüchtigkeit." ldeszeltung „Note erde". lZernkard Voigt cccn, lr«Ovc8 Der Lebenstraum eines Briten ZZ2 Seiten. Kartoniert RM 4-20, Ganzleinen RM L.zo „Und dann muß man dieses Buch lieben allein um seines prachtvollen Nachwortes willen, wo die treuherzige deutsche Vorurteilslosigkeit in ge schichtlichen Dingen einmal hart konfrontiert wird mit der Notwendigkeit, nur allein von Deutsch land aus zu urteilen. Von Deutschland aus und von der deutschen Not her ist auch Cecil Rhodes, der ungekrönte Kaiser Südafrikas, zu beurteilen, dem der Respekt für seine Leistung nicht versagt bleibe, dem aber auch unvergessen sei, daß erunker der anbiedernden Maske des Kaiserverehrers einer der gefährlichsten Feinde der Deutschen war undstch als Helfer fast nur Juden und Freimaurer suchte, um mit diesen der einzigen Macht Herr zu werden, von der er eine wirksame Störung der englischen Welkmachtpläne fürchten mußte, — Deutschlands." VIe Neue Literatur „EinhochinteressankesBuch,dasgeradeheuke in die Hand eines jeden Deutschen gehört." 0er Mltteldeutsctie er Verlag Potsdam >cn 27. März 1910 155;» * *