ix»x>xl ix»x>x>x»l<> IX»XI Ix»x»xl Schnipsel: „Haben Sie schon äas Neueste gehört?" Büchling: „Sogar gesehen! ,Sieh Dich um!'" Schnipsel: „Was? Sie haben mich tatsächlich erschreckt! Das klang fast ebenso, wie Achtung, Feind hört mit!'" Büchling: „Wenn Sie gestalten, würäe ich hier lieber sagen: Freund, lies mit!" Schnipsel: „Zeigen Sie mal: rik« oic« n»<l unter ukrlkunlselier HrSe S7S Selten, St» I.lelitckiiiolttakeln. deinen KU 7.8« Wissen Sie, besonders billig ist äas Buch nicht, allerdings, 20 Licht- drucktafcln." Büchling: „And auch diese zwanzig Bilder sind vom Verfasser. Die Zeichnungen - sehen Sie, hier diese tanzenden Negermädchen oder da, die Männer im Bergwerk! Wie der Schein der Grubenlampe aus der Dunkelheit leuchtet; so richtig Licht und Schatten über und unter afrikanischer Erde!" Schnipsel: Also das Buch eines Malers?" Büchling: „Webs^g ist sicher Künstler, vor allem aber Lebenskünstlcr - im modernen Sinn; er weicht keiner klrbeit aus und behält trotz dem den offenen Blick, daher auch der Buchtitel und die Bilder. Abrigens ist auch der Buchumschlag vom Verfasser." Schnipsel: „Interessant! Zeigen Sie noch einmal; das Buch nehme ich gleich mit. And welcher Verlag?" Büchling: „Sie werden zwar die Namen, aber den Verlag doch noch nicht kennen: LI» «t iit r mit »Itei» cker IvWvNvUvWvWvNvUvWVUvUvNvNvWvUvUvWvWvWvWVI 232* Nr. 75 Montag. Len 1. Spril 1940