Abraham Jakob penzels Lebens irrfahrten Eine Menschen- und DulturtragZdie aus dem IS. Jahrhundert Von Prof. Hans LLppe Geheftet RM. 5.50, in Ganzleinen RM. 7.50 Jakob Penzel, der im 18. Jahrhundert wegen seiner enormen Sprachkenntnisse und seines überragenden Wissens allgemein be wundert wurde, war ein vertrauter Freund Hamanns und ftand durch seine engen Beziehungen zu dem Königsberger Kreise mit den größten Geistern seiner Zeit in Verbindung. Herder, Kant, Lessing, Iacobi, Goethe, Nicolai kreuzten seinen Weg. Den Rah men dieses Lebens bilden die zeit- und kulturgeschichtlichen Strö mungen des 18. und beginnenden 19. Jahrhunderts; damit er schließt das Werk neue und besonders reizvolle Einblicke in das innerste Wesen dieser Epoche. Der bekannte LiterarhiftorikerProf.vr.Jos.Nadler. Wien, über Penzel: Abraham Jakob Penzel gehört zu den nicht wenigen Deutschen des achtzehnten Jahrhunderts, die aus Schicksal und eigener Schuld keinen Raum in ihrem Vaterlande fanden. Ich begrüße es sehr, daß dieser merkwürdige Mann, der durch seine persönlichen Beziehungen und durch seine litera rischen Arbeiten in das geistige Bild dieses Jahrhunderts gehört, nun von zuverlässiger Hand seine verbürgte Lebensgeschichte er halten hat. Käufer Ll'zrc/ e/ez- FZ'oFe /iv-er's a//ez- azr c/tesez- e/euk- §c^ezr Oe/skes/eöezrL /zrkez^LLr'ez-kezr, e/r'e Fz-öjOez-ezr Ar- 5//ok/re^ezr, >4z-ekt've, (/zrr'nezAr'kak/zz'o/eLLoz'ezr, ^u/- kuz'/rrLkoz'/^ez', /-e/rz'ez', ^kue/ezr/ezr. l^crzr öesozrc/ez^ez' e/a§ I^ez'^ ruc/ezzr /r7z' e//e ^6r'zzra/^uzrc///c^6 /'o^c^uzr^ ^///ke/e/eu^c^/azre/s.' /)s5Lan, ^szra rzzre/ /l^özuFsöe/I §/zrc/ /.eöezrLLkak/ozrezr /^ezrre/». T Prospekte sind in beschränkter Anzahl lieferbar Philipp Reclam jun., Verlag, Leipzig GGGGGGGGGGGGGGSSSG S G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G T G G G G G T G G <I G /7S6 Tn-ke ^rik e-Lcäein!» Äntpruch undMlle Eine kolonialdeutsche Mahnschrift Nr. Ernst Gerhard Jacob Gouverneur Dr. Heinrich Achner Xartozriert ^7 7.50 Hier spricht einer der bekanntesten kolo nialen Vorkämpfer der jungen Genera tion über Mittel und Wege, wie ein jeder an unserer kolonialen Sache Mit arbeiten kann. Die reichhaltige Schrift gibt aufGrund des gegenwärtigenStan- des unseres kolonialen Kampfes wert volle praktische Anregungen und Rat schläge für die einheitliche kolonialpoli- tische Willensbildung unseres Volkes. Ein Dokument unteres kolonialen Lampkes Pd2l/6S- T> Uieteiiek'scke VerlsAsbnolilisiiälniiA lavipriA Auslieferung durch Carl Fr. Fleischer, Leipzig <D G GGT<IGGGGGG<D<IG 1«LV Nr. 96 Mittwoch, öen 28. Avril 1987