(ZottZlZublZes Deutschland ist die Losung der Ourck druck-Schriftenreihe Ikrc innere Zielkfaekeit erfüllt eine forderung des Volkes. Soeben erlebten lieft 4: Weib unterm kreuz Oie Stellung der firau im ckriltentum von öernkard wiedenkökt ze s. mit 4 vuvern, /wclfarb. ümkcblag, stell Kart. ItM —.40, bei Oezug von L5 Stück KM —.ZS, bei 50 Stück NM —.ZL Oas siegende Leben unteres Volkes ringt ln der kben- bürtlgkelt der /rau um eines seiner heiligsten öüter. Viete Sckritt zeigt geradezu dokumentarisch die ungekeure 6e- kakr einer artfremden Wertordnung, unter der das ger manisch-deutsche frauentum über ein Zakrtautend lang mavlos gelitten bat. Oie dem Hext belgegebenen, aus dem mittelalterllcben 0e- reicb des Christentums stammenden 6ilder unterstreicben den maknenden ckarakter dieses erschütternden Vergleiches. ferner sind erschienen: 6ekt Z Oietricb kin Sinnlpiel der deutlcben Volkswende von Hermann keiinnitz ZL Seiten, zweifarbiger Umscblag, steif Kart. KM —.40, Partiepreise wie bei Heft 4. diese kernlg-scköne Silderfolge stebt unter dem Nietzscbe- wort: »Capfer sein ik gut!« Oie Sichtung ist ein öetcbenk an die Zugend und zeigt die inneren werte des religiösen Sefreiungokampfes. OerwiderNrcit mit »Kaiser« und-papk«, mit dem »Zuden« und »kristus« reilZt den suchenden Helden Oietricb zur höbe seiner eigenen keife, — zum »ewigen Oeutlcbland«. höchste forderung sind ibm: krde, Volk, frau, Mutter und schöpferisches weben im deutschen Kind. lieft L CkriMicke oder völkische Lebensordnung? von Otto Speer L., unver3nderte Justage (5.—io. tausend) 40 Selten, zwelfarb. Umschlag, KM —.40, Partieprette wie bei Heft 4. klne beltpielbaft Knappe Detracktung des gescblcbtlicben Ablaufes der Christianisierung Oeuttcblands, wissenschaft lich einwandfrei und ooikoverstSndiich dargestelltl Oie Scbrttt von Prof. Speer gipfelt im zwingenden fippell zur völkischen fibwebr aller überoölklscben öestrebungen. lickt 1 Kampf und Ziel der deutschen ölaubensbewegung von wilbelm Scklo) z., unveränderte Nukiage (IS.—es. Lausend), 40 Setten, Iwelkarb. Umlcklag, NM —.40, Psrtleprelle wie bei lickt 4. Zn dem kartnacklzen geistigen Itlngen um dle ktnkelt von Volk und oiaube ltt dlele grundlegende Sckrllt von Sekunden und Segnern begrllkt worden. Sie gibt den scharfen stackblick und die entscheidende Zielrichtung der groiZen Nukbruchsbewegung Veutlchen Slsubens. Ourckbrucb-Verlag T frledricb Sübler Stuttgart-0, Molerltr. re /^erc^minr>/6r /)r. //an5 /^>an^ orursenks Grundfragen der deutschen Polizei Leric^t »Zer -sie komsrtm'srenck -/er Alttreiurrer Jur Bofs^errsc/it Är ALa-semie /ür Kecstk am r/. Oktober Lutrcden Bal-L-i //EL/17^ /M- Oöet/Ärer Hsmuterrasras O/L fi>r4!tLen>/er ckr AurrcdMtt/ür BoüLeirsc^t / W-Oderrtnrmdann- /ll/rrer /VtO/'/idLOZk /)/(. Äe//oertretrn^er fi>r«s^en-/er -/er Aurrc^arrsr/ür Bo/rLeirecLt. ^^er Nationalsozialismus fand bei der Machtüber- nähme eine Polizei vor, die ursprünglich als Macht instrument eines absolutistischen Staates ins Leben ge rufen worden war. Noch aus dieser Zeit stammte die Abneigung, die weiteKreisederBevölkerung derPolize! entgegenbrachten. Oie Hauptursache für diese Ein stellung gegen die Polizei lag in den letzten Jahrzehnten in der Ziel- und Planlosigkeit einer Staatsführung, die nicht imstande war, der Polizei eine einheitliche Linle zu geben. Mt dieser Hinterlassenschaft übernahm das neue Deutschland eine schwierige Aufgabe. Oer erste Schritt zu einer wirklichen Lösung war die Gründungo- sltzung des Polizeirechtoausschusses der Akademie für Deutsches Recht. Oie anläßlich dieser Sitzung von berufener Seite gegebenen Ausführungen legen Polizeibegriff und Polizeirecht in ihren Grund tendenzen fest und bilden fomit die Grundlage für die kommende Gesetzgebung. Diese Broschüre ist nicht nur für den Juristen und für die Polizei geschrieben/ sie wird in allen am staatlichen Leben interessierten Kreisen ihren Widerhall finden. <A ZCartoniert/i -iL. /.— (I tt XW8I >x I I8(.»1K VI-KI x<;8 Xl>i8 I /XI I I«-XIXIiri>ki; »154 Nr. 106 Mittwoch, den 12. Mat 1S87