I ! sDle kreuz unv Vle quecu ...,cki CHronickon aus dem -reistmjährlyen. Kpisgc/ So eben er schie nen! Leinenbanö / Zweifarbiger Schutzumschlag Zeichnung von Lvaltraute Macke / NM 3.80 3m Lebensschicksal einer Lrau, die ihres Glaubens wegen aus der Heimat vertrieben wurde, spiegelt sich das ungeheure Geschehen des Dreißigjährigen Krieges und die große Not, die das deutsche Land mit Strömen besten Blutes tränkte. Oie Gestalt Gustav Adolfs, des Königs aus dem Norden, steht im Mittelpunkt dieser Tagebuchblätter. Seine hohe Aufgabe und sein tragischer Tod, dessen verräterische Hintergründe sich hier aufhellen, treten lebendig vor unser Auge und packen den Leser immer aufs neue. Aber es geht in diesen Blättern nicht um Las Ge schehen eines kurzen Zeitabschnittes, es geht um dag deutsche Schicksal zu allen Zeiten, und so wird dies Buch zum flammenden Aufruf an uns und unsere Zeit, sich von allen fremden Einflüssen des Geistes und der Seele endgültig zu befreien. Eine spannenüe un- lebenöig ge schriebene Sommer-Lektüre, Sie öen Leser bis zur letzten Seite fesselt Nutzen Sie das Sonderangebot! wiüukinö-verlag Alexander Soß / öerlin-Lichterfel-e riag hterfelöe I Line 2ns»n»nensteUunA von ^nk- sütLvn und RetraeiitnnKen über die Rsssenproblerne der tunk Lrdteile Dieses aktuelle Werbcheft mit Beiträgen von Franz Schauwecker, T. E. Lawrence, Hans Schwarz van Berk, Dagobert von Mikusch, Mar Geisenheyner, Walter von Holländer u. a. steht für eine besonders wirksame Werbemaßnahme unter Ihren interessierten Kunden bis zu zo Erem- plarcn kostenlos zur Verfügung. * Gerade da die originelle Werbeschrift nicht in Form eines Verlagsprospektes gehalten ist und sich mit Problemen beschäftigt, die uns, sei es auf poli tischem oder kulturellem Gebiete, in immer steigen dem Maße beschäftigen, wohnt der Broschüre eine Anziehungskraft inne, wie kaum sonst einem Prospektheft. * Wegen eines Sonderfensters für die in der Werbe schrift erwähnten Bücher bitten wir um Anfragen undAnregungen.Wirunterstützengecnejeden durch führbaren Vorschlag, der auf Grund der Lektüre des Heftes „Farbig ist nicht Weiß" uns erreicht. ) (D 2148 Nr. lM Mittwoch. IS. Mat I!>87