Friedrich Gerstäcker Volksausgabe Zeder Band 2.85 M. in Leinen Max Anold in einem Feuilleton „Rund um Gerstäcker" in der Frankfurter Zeitung vom 16. Mai: „... es fängt den Leser und läßt ihn nicht mehr los. . . Zch wenigstens verliere von einem gewissen Moment an den Willen aufzuhören und das Bewußt sein meiner tatsächlichen Existenz. Das Blut steigt mir zu Kopf, mit geröteten Ohren und klopfenden Schläfen jage ich dahin, bin Rothaut und Pflanzer und Matrose, schieße und steche, verfolge auf ungesatteltem Pferde und krieche durch Dornen und Dickicht. Ein seltsames Vergnügen, wenn mans recht be denkt! Sich derart die Phantasie erhitzen zu lassen..." Niedersächsische Tageszeitung, Hannover: „Romane und Erzäh lungen, in denen sich die herrliche Buntheit jener bewegten Ko lonisationsepoche um die Mitte des 19. Jahrhunderts spiegelt." Germania, Berlin: „Ein himmelweiter Anterschied zwischen einem Abenteuerroman Gerstäckers und jenen unzähligen Machwerken, die als Abenteuerromane, besonders in der Gestalt der ,Wnd- West-Romane", heute auf die Menschheit losgelaffen werden." DMegulatorm von Arkansas SS26 Nr. 115 Montag, den 24. Mai 1937