/ n X ll r 2 e ersc/lernt.- VL8^8 Das gwste Spiel Komän. F'appe 5.^0,- /.einen 6.— /4us clem iVorve§r'sc/ien ül-er'Lekt ^on Os^ar p^ei'^mann Tarjei vesaas schilüert üas große Spiel -er Geschlechter von Menschen un seren aus -em Hose Susast, -en Wechsel von Jahreszeiten unü Krank heiten, slrbeitsplagen unü Festlichkeiten, Geburten unü Toüessällen, aus üeren Sranüung -er Hof emporragt wie eine Insel, aus üer sich -er junge Peer mit immer wacheren Sinnen zurechtfinüen lernt. Mehr unü mehr wir- er selbst in »üas große Spiel" mit einbezogen. Im stillen träumt er von seiner öesreiung aus üem pflichtenkreis -es väterlichen Hofes unü von üer Erringung eines Mäüchens, üas er heimlich liebt. Aber üas große Spiel -es Lebens bezwingt seine kleinen Sehnsüchte unü Träume üurch üie elementaren Gesetze üer Wirklichkeit. Peer muß erkennen, üaß es höhere Verpflichtungen gibt als üie Serückslchtigung persönlicher wünsche. Kritiken über „Das 8piel" „»Das groLe 8piel« ist äas stärkste, keinste unä beste Vi^erk, 6as ^arjei Vesaas bis- ker gescbrieben bat." Larbra „Das I7nausgesprocbene unä 8elbstver- slsnälicbe^eäer küicbtertullung macbt die ses Lucb so lebensvabr." „V^o Hamsun Romantiker var, ist Vesaas -l^stiker, unä seine Verbunäenbeit mit äer Lräe ist veitaus ursprünglicber." „k^ar^en" „8cböner vurde äer >labnruk »Zurück rur Lräe« meines Bissens niemals ge staltet." „^ationen".Osko FoncleranAebot au/ c/em Zettel (2) 8onc/erprospekt (^) I7^IVLir8H^8 (lA v^50