L)L» 8>ivl» — «L» «i»KvHvöI»i»LL«I»vr 1. ^ullLL^t KrvrvLt« 3 H ol lx i» i»avl» 6. ^O. rn Lin lit'IUI.«! ^oman, ^ 2^ werten, lernen ^.Zo vor VorsbLrllell I» ckvr VUL. krsrlit« ckvr 2!«1tui>e »i»ck üeul VvrI«L «tu« Um»KI dexvlstertor : Der Roman „Ein General" war herzerfrischend! Aus jeder Zeile atmete eine große Kenntnis des gewaltigen Krieges. Merkwürdig ist nur, daß ein Engländer ein solches „Ruhmesblatt" für Deutschland schreibt. Stettin, 26. 5. v. Ziehlberg, Generalmajor a.D. Schade, daß der brillante Roman „Ein General" nun zu Ende gegangen ist; es war mit das Beste, was ich je unter dem Strich gelesen habe ...Es ist selten sowas zu erhalten, ich hörte auch in meinem Bekanntenkreis viel Anerkennung. Berlin, 26. 5. v. Eberhardt, Major a. D., Heeresarchivrat „...Ein köstlicher Genuß. Man muß diesem Buch aus mehr Gründen als einem eine möglichst große Verbreitung in Deutschland wünschen... Und was gibt es uns Deutschen außer der prachtvollen Gestalt des Generals Curzon und der wundervollen Zeichnung seines Lebensweges? Ich denke, es ist ein einziges Loblied auf den deutschen Soldaten. Beim Lesen hatte ich manchmal die Empfindung, daß hier der „Objektivität" schon zuviel getan werde. Vielleicht hatte aber der Verfasser ein bestimmtes Ziel vor Augen, nämlich seinen Landsleuten zu zeigen, was es bedeutete (und auch immer wieder bedeuten wird), gegen Deutsche zu kämpfen. Danzig, 28.5. Georg Adrian Giselher Wirsing schreibt in den „Münchener Neuesten Nachrichten": „Dieses Buch ist ein Kriegsbuch, aber es läßt sich kaum in das einordnen, was bisher von den Dichtern aller Völker geschrieben wurde, die zwischen 19l4 und 1918 um ihre Existenz kämpften... Der Realismus dieser Erzählung ist un- gemein fesselnd... Die Deutschen erscheinen nicht ein einziges Mal selbst auf der Bühne, aber sie sind als die Gegner im anderen Graben allgegenwärtig, und indem Forester beschreibt, welch phantastischer Anstrengungen es bedurfte, um nur die englischen Linien zu halten, sagt er über die Leistungen des deutschen Heeres daß Rühmlichste, ohne das, genau genommen, ein Wort hierüber verloren wird. All dies zusammengenommen gibt diesem Roman einen besonderen Rang..." T