OLFL^rc/r/e ^ /rer/s-r Dsr/^^r/aTrck ^Ve ueT'FL^ 6 r -rr< ?r§/ 6octl,c und die Juden ^o?r /?MT ^oc^r Kartoniert NM. ^,50 DieserVortrag des bekannten Berliner Germanisten auf der 2. Tagung der Forschungsabteilung Juden- frage des Reichsinstituts behandelt eine Frage, die durch die Rede von Baldur von Schirach neu aufge griffen wurde. Von den Juden wird immer wieder behauptet, daß Goethe dem Judentum gegenüber eine besonders freundliche Stellung eingenommen habe. Die ganze vor -1933 stark verjndete Goetheforschung hat diese Behauptung immer weitergetragen. Koch tritt dieser Auffassung mit Beweisen entgegen, die in jeder Hinsicht stichhaltig sind. Goethes Be ziehungen zu den Juden waren immer von bewuß tem Abstand bestimmt. Das geht nicht nur aus seiner unmittelbaren Begegnung mit Juden her vor, sonder» auch aus seiner Stellungnahme zum Freimaurertum und zum Alten Testament. Die Vorwürfe, die auf Grund jüdischer Goethe forschung vielfach noch heute Goethe gemacht wer den, finden wir in dieser Schrift zurückgewieseu. Die üösr ch'e /r'terarr'^c/r rntersnrer/en Greils Hr'narLr vor aZ/sm OsukoH/e/rrsr nnc/ a//er r'/rtsrsnr'eren. ^ OLir. : /öS S. /-So MW R.I7VOl^ / I.LI5-2I6 / VILI>k G ^ — I Lin reitAvuräÜes Xoetibuelr «»«t «le«», »as ckr ist l^eeLa- öeeLü» Z) i 3336 Nr. 197 Freitag, den 27. August 1937