>7 8t FchneLö unü FahLgkei Äaterlanösliebe sinö^ öenen öieser oackenöe/ aben^ Am ^ Aleranüer Langsöorj KriegSeclebnisse eines jungen Äolöatea. Mit L7 Zeichnungen von Heinz Raebl Rls Knaben baden wir uns ruweilen, mäcktig erregt vom kelen alter Heldensagen oder ^benteurer- gesckicktcn, selber in die groüen -Abenteuer bineingeträumt. Alexander kangsdorff Kat lle n ar Sekangensckast und aut verwegenen Gluckten erlebt. Rls scbr junger Kriegsfreiwilliger geriet er 1»IS in kranröNtcke Sefangcnsckaft. bliebt lange dsrna unternsbm er den ersten kiucktvcrluck. kr endete mit seiner Verurteilung ru drei ^abren Sekängnis un nur ein glüci,lieber Umstand rettete ikn vor der lodesltrase. Von da an bat er, beseelt von einem un bändigen Willen rur kückkcbr an die deutlcke krönt, bis rum Satire lytS nicbt weniger als künf Aus drücke aus franröNicken Sekangenenlagern unternommen, krit der letzte, der ikn sckon nsck dem Waffen- Itillitand über kolkringen in die kilel fükrte, sollte ikm gelingen. Vas vuck, in dem er uns von seinen ruweilen furcktbar barten Sefangenicksften und seinen Ausdrücken mit treuen Waffengesäbrten erräblt, lieit lick wie ein spannender -kbenteurerroman. Zuweilen war er wockenlang aut näcktlicken Straven und Sebirgspfaden im südlicken krankreick unterwegs, bis ikn ein blinder Zufall oder ein Verkängnis dock den ltäsckern wieder in die ^rme trieb. Vlanckmal legte er, in Süterwsgen eingelckloffen, lange 8trck- kcn aus den kranrösiscken Vsbnen rurück, um dann dock suf dem Qrenrbaknkoke kerausgebolt ru werden. Ver Klut, die lZekarrlickkeit und auck die liitige Verwegenkeit, mit der diese kluckten itets auks neue unter nommen und durckgefübrt worden find, dringen uns immer wieder ru nackdenklicker Vewunderung. ^ulZergewöbnlictie krlebnisse, 8pannung und Wandlung von der erste! Vucli für junge lVlenscben und jene, die das Abenteuer lieben, wir emp^ Korps», in dem diese krräklung abgedruckt wurde, von dem krscbeinen des vucbes ru vckl.^6 Rl.vciri l.^6ci Nr. 208 DienS imeraöschaftsgeist unö Kennzeichen 6er Männer/ von Iliche Tatsachenbericht erzählt. rer erscheint: Flucht aus Frankreich iS einem Vorwort von Reichsführer -- Heinrich Himmler. In Leinen 5.50 Mk. Dieses Nuck, ru dem der Künstler Neinr kaebiger L7 treffende 2eicknungen beigelteuert Kat, ist okne dickteriscken -^nspruck gesckrieben und wirkt dock wie eine Vicktung. block einmal itellt Nck uns die soldatiscke Naltung, die lteinbeit und der Opkerwillcn jener Seneration vor Trugen. Zuweilen spielt auck eine männlicke Heiterkeit durck die teilen: es gibt Vegcgnungen und Srenen, die man binreiSend komiick nennen könnte, wenn Ne Nck nickt eben dock unter tödlicken Sefakren abspielten. ?^ber dies tff immer die Naltung unserer VeNen gewesen: das Ne auck ln der Stunde der Suöerlten Prüfung immer nock ein befreiendes kacken batten. Wir wissen ja, dsv viele unserer Soldaten -^bnlickes unternommen und erlebt baden wie kangsdorff, aber nur wenig von ikren raten und Abenteuern abseits von den krönten iit bekannt geworden. Mt um so größerer Begeisterung und 6enug- tuung wird vor allem die deutlcke Tugend dielen wskren vcrickt suknebmen, mit dem kangsdorff nickt nur Nck selber, sondern allen seinen Kame- radenaus dcrunbeugsamen Sckaar der^usbrecker ein Denkmal gesetzt Kat. rur letzten 8eite - so recbt also ein lknen, suck alle lkre verieber ves »Sckwarren fickten. Prospekte Neben rur Verfügung. (K colr6 /^cll.l.cir »»47