ssrieürich Finger Wer Münsterturm am Horizont Roman aus öer Drtenau S°. 41L Äeiten. Zn Leinen RM 4.S0 (440 §) Lin Roman voll öramatischer Ereignisse „In den brennenden, schweren, jäh auft und abgehenden Schicksalen des Bauernsohnes Christian Benkeser vom Sindelhof und seiner Sippe rollt di- grauflge Kriegsgeschichte in der Ortenau in der Zeit der letzten Jahre des dreißigjährigen Krieges bis zum Frieden von Rastatt in packender Darstellung und plastischer Eindrucksge- wall ab. Die Geschicke der Sindelhofer sowie des Dorfes „St. Lien, hard" mit näherem Umkreis ergeben grelle und liebliche Bilder, eine quellende Fülle blulechler Bauerngestalten, eine durchblutete Kulturschilderung in weitestem Betracht. Sie sind dabet prall von dramatischen Ereignissen in nicht abreißender Spannung.. Karl Joho in der „Badische» Presse" -2. 8. Z7 mit boöenstänöiger Dichtersprache „Einen ga»i eigenen Werl erlang« die schlichte Dichtung durch ihre Sprache. An de» Ufern der Sprache vermodern viele Mißbil dungen, die der und jener ihr aufzubürden wagte, ohne zu bv denken, auf welcher Anmaßung und Gewaltsamkeit die meiste» Neubildungen beruhen. Singer wagt sie nicht, aber er führt das lebendige Wort der Volkssprache ln die Schriftsprache ein und findet mit sehr feinem Gefühl den Übergang von der Volkssprache in die Schriftsprache, so daß diese von jener durchblutet wird. Ja, diese von ihm aufgenommenen Worte sind wie das Blattgrün, das den Blättern Farbe und Frische schenkt: und wenn auch ge< wiß nur selten ein solches aus der Volkssprache geschöpftes Wort zum dauernden Besitz der Schriftsprache werden kann, so ist eS doch ein großer Gewinn, daß ein Einzelner sich auf das Lauschen und Wettergeben versteht. Aber auch unabhängig davon behauptet sich die Sprache dieses Buches als eine bodenständige Dichtersprache von hoher Eindringlichkeit und Kraft." Reinhold Schneider in „Stuttgarter Neues Tagblatt" 17. 8. z7 ein warm empfundenes Heimatbuch Genau so habe ich während meiner Kindheitsjahre diese Landschaft immer gesehen. Am meisten haben mich die kraftvollen volkstüm lichen Reden der Bauern erfreut. ES ist alles echt und typisch ortenauisch gesehen, empfunden und dargestell«. Die Geschichte dleser Landschaft und ihrer Leute ist typisch für deutsches Schicksal und als solche auch vom Verfasser gemeint und gut dargestellt. Die Leute — darüber ist weiter nichts zu sagen, als daß es genau die Ortenauer sind, wie ich sie kenne und liebe. Elisabeth Walter, Wtenbach lSchwarzwald) 11. 8. Z7 Benützen Sie unser Vorzugsangebot auf A Zellet für eln Leseeremplar Heröer Sc Lo. / Kreiburg i.Vr. 3 osdsn gelangen rur u L i i s s s r u n g : Zolles auf ein Piers 8an-i 11 Karton, stistl 2.- dlikotin im res Sanci 12 st. st.I/zz. L L0. Vstttst/IL / Eist Ttusiisssrung in Osutsotiisnci: st. Voickmsr, holprig De? Scksjs - pkoto- Kslenrlsi' I9ZS A 61 3 n 81 3 b 15. 9. 1937 2 ur u 8 8 3 b 6. 84 öilüseiten: 52 öiI6p08Hc3rten. 32 x3N2- 86itiA6 ^6i8t6rpkoto8, Ü32U 24 7'exl86i1en. Im Oro6korm3l 17ZH x22^ em. Le8ler Xupker- tiskclruek. köl 1.75. ^U8lieksrg. 3b vlllncksn. Vs >-log Sckojo » blüncksn 22 Dr. Rolf Grunow Das Recht des sogenannten Kommissionärs im deutschen Buchhandel Diese Schrift untersucht die rechtliche Natur des Buchhändler-Kommissionärs, der etwas Umfang: 60 Seiten Ladenpreis broschiert RM 2.50 Verlag des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler zu Leipzig SSS4 Nr. 20S Dienstag, den 7. September 1W7