/ zur volkspolinsäim^rutliung N /ni ^ll/ftnFS lies i?eiehshall-tn/ilstr-ts Darni hxrnllsF-Feien von Dr. Ivitr Lstliienmeier, Dozent an -ier Llülernstoch- scstuie Dos/ar. Lreis Peches /ie/les iartoniert Läl. —,Ä> ^ oeh, n «rsesteintt Sermanische Zungmannschastszucht 1. Sie Sippengefolgschaft Nach den Quellen bearbeitet von Or. Fritz Wüllenweber. Mit einem Empfehlungsvermerk des „Amtes Schrift tumspflege bei dem Beauftragten deS Führers für die gesamte geistige und weltanschauliche Erziehung der NSDAP". Der Kraftquell, das lebendige Herz deS ger manischen Lebens war der Freibauernhof, der Erbsitz der Sippe. Aus diesem festen Untergrund wächst daö germanische Gefolgschaftswesen zu den hochragenden, sagenumwobenen Wipfeln empor, aus ihm zieht eS die sittlichen Kräfte der Haltung und Gesinnung, die eö innerlich tragen und aufbauen. Die väterliche Sippen mannschaft ist die Schule, in der diese dem iungen Germanen als BlutSerbe überkommenen Kräfte ent wickelt und ausgerichtet wurden. Die in vorliegendem Bändchen ausgewählten Texte auS vorwiegend nord germanischen Dokumenten, Sagen und Dichtungen geben ein deutliches Bild dieser Sippengefolgschaften. /n /o/Ft.' 2.2er wibingbund Dieser selbständige, eigenen Führern folgende und unter eigenen Gesetzen stehende Iungmannenverband ist die artgemäß- Zuchtform, die sich ein wehrhafte« Frei bauerntum geschaffen hat, um seine Söhne zu rechter Mannhaftigkeit, Kampftüchtigkeit und Schwertfreudig keit zu erziehen. In der scharfen Jucht diese« Bundes hatte der junge Germane eine mehrjährige Ausbildungs zeit durchzumachen. Sie bedeutete für ihn eine Zeit der Bewährung und Vollendung dessen, was er als BlutS- erbc und als Ergebnis der Erziehung in der heimischen Sippenmannschaft mit auf den Lebensweg bekommen hatte /Ein dritte« Heft über di-germanische Jung- mannschaftszucht wird die Fürstengefolgschaft behan deln. Die weiter geplanten Bändchen befassen sich mit den Erziehungsordnungen späterer Geschichts epochen. (Ritterorden, Hanse, Landsknechtsbünde u. a.) Di« /-arkeiamtilcst «ntzd/ostienen LcstuinnFsste/i« werden in fter rveitansch-tuiichen LcstuiunF cher Lartei nnft eis« iieicisnckiir- stancks sowie auch -ier anderen Diie-ienlNFen -ier LeweFnnF -i-reu -iienen, aÜFenieine Venntnirse oermittein, in-iem sie -üe Zueiien seihst re-ien lass«» nn-i -iamit eins einwanft- /rsie wirsenscsta/Aicie I/nteriaFS /ür <iie Lii-ii-nF Feien. T II X > XK VI I t IIl V ,r I X l.i -X 8 I X l. I »I X XI ,!,«<. Mussolini Kommt nack Oeutscklauftl Oie autoritären 8taaten überaebmen eile kükrung fter Luropa-kolirik. XV cr bereitet ein autoritäres Lngianft vor? Moslem Wer kämpft autoritär in Lparueu? Zcaneo Zr//e /srre» V/e -/e« I,-r^erKer/-r«-/p^e» / cuLZ-rLk-rOn Mosleg OesckicftteunftLrogramm ftes briftscüen Laseftisrnus. Oer Verfasser ist engster Vlit- arLeiter eies Lüftrers fterLriftscken Union, a; 8 Seiten, 4latein. In deinen RVl.4.;-, X iX L I, 8 I k L X Der Marsch auf Maöriö Spanien gestern unü heule Oin Kriegs- un<I Leisebericftt lies Oaupt- scftrikfteiters cier O-X2.127 Zeiten, 48 Lü fter auf latein. Xartoniert LVl 2.70 Verlag L. 2l. Seemann Leipzig 600 Börsenblatt f. L. Deutschen Buchhandel. 101. Jahrgang. Nr. 209 Freitag, den 10. September 1987 9647