8782 «SrI-ndl»» I d. D,I«». «llchh»»d-I. fertige Bücher. iX: 220, 8. Oktober >919. Zunr SchttltVrnrpf in -er Gegenwart Soeben erschienen: Der Schulkamps in Deutschland und Holland und der Weg zu einem gerechten Schulfrieden, Von A. Grünweücr, Direktor des Verbandes deutscher evan gelischer Schul-, Lehrer- und Lehrerinnen - Vereine, Herausgeber der „Deutschen Lehrer-Zeitung». Preis 3.80 ^ ord., 2.45 ^ bar, ll/10 Exemplare. Dem deutschen Volke eine deutsche Nationalschule! Ein Mahnwort an den Staat, die Gemeinden und die Elternschaft im freien Volksstaate. Von vr. Hans Espe, Direktor der Realschule in Hochemmerich a. Rh. Preis 1.80 ord., 1.— „O bar, 11/10 Exemplare. dir billigste und reichhaltigste Kampfschrift gegen Erzberger. Innerhalb weniger Wochen 70008 Exemplare verkauft. ^ Erzberger -er Totengräber -es -rutschen Reiches Die Wahrheit über die angeblichen Enthüllungen ErzbergerS in Weimar, zugleich eine schonungslose Abrechnung mit diesem ReichSschSdltng. Der Kampf um die christliche Schule. Von vio. tbeoi. O. Aust, Pastor an der Elisabethktrche in Breslau. Preis 3.— .-H ord., 2.— bar, 11/10 Exemplare. Die Ciuheitsschule — eine nationale Gefahr. Von Professor vr. Fr. Sigismund. Preis 2.— ^ ord., 1.40 ^ bar, 11/10 Exemplare. Heftiger denn je ist der Kampf um die Schule entbrannt. Diese hoch bedeutenden Schriften, von bekannten Schulmännern verfaßt, sollen der Aufklärung dienen. Sie verfolgen den Zweck, unserem hartgeprüften Baterlande eine echt deutsche und christliche Schule zu erhalten und so mit die Verwahrlosung und den sittlichen Verfall unserer Heranwachsen den Jugend zu verhüten. Pfarrer, Lehrer, besonders auch Eltern und Erzieher werden bei Hinweis diese aufklärenden Schriften dankbar begrüßen und sind un bedingt Käufer derselben. Von Max Taube, Generalsekretär der Deutschnationalen Volkspartei, Berlin. Bei dem allgemeinen Interesse für diesen Mann, welchen uns die Jetztzeit auf einen derartigen Posten stellen konnte, und welches In teresse noch durch den kommenden Helfferich Prozeß erhöht wird, wird die Nachfrage nach dieser einzigartigen Schrift noch weiter steigen. Diese billigste, vielseitige und alles Anklagematerial ent haltende Schrift kauft jeder. Preise: I Exemplar für —.50 ord., —.35 bar 10 Exemplare für 4.— ord., 3.— bar 50 Exemplare für .iL 17.60 ord., 13.— bar 100 Exemplare für 30.— ord, .F 22.50 bar 500 Exemplare für.K 125.— ord., ^ 93.75 bar 1000 Exemplare für 200.— ord,, ^ 150.— bar Berlagsbuchh. §r. Messen Heinrich Beenden) Berlin c. IS, Wallstr. 17/18. S. Hirzel in Leipzig s Gustav Freytag: I Soll und Haben Verlorene Handschrift k Unter dem Druck der immer noch steigenden Her- I stellungskosten, besonders der Einbandpreise, sehe I ich mich zu meinem Bedauern gezwungen, die Preise I der beiden Frcptagschen Romane, die sich, wie der Absatz zeigt, noch immer als die z Lieblingsromane des deuischen Volkes Z bewähren, wiederum zu erhöhen. Es kostet vom 1. Oktober an, in Pappband gebunden, jeder: ^ Ladenpr. Dl. 18.—, Linkaufs'pr. M. I2.6O (Teuerungszuschlag des Verlages einbegriffen) von 12 Stück an je M. II.7O Beklsgsbnchh. §r. Messen Heinrich Veenken). «erlitt C. IS. Wallstr. 17/18. u Olstenbourx, iUiincken - kerlin rvOKLWLOtMvbk'I V0I7 ^ kaumt l>N. llkOM IV, 28 Leiten. 80. Nit 29 ^dbiläunxen. Oedektet 1.80 or<1.. ^ 1.25 bar rurilAliek ein lO^i^er radatt. leuerunAsruZedlaF. Nit cksw Liackringen cksr elektrisoben Lraktübertraguv^ in Llebtriritätsverbeo, kiseubLbackirobtionso, Lvtriebs^erb- stättvn, V«r8- und llüttsn» erben, kirmen 6sr slebtro- teeknisebsu Industrie, InAvnisuren usiv. >Vir bitten, suk bvigekügtem Verlnnxrvtlel ru bestellen. Nünebev, Oktober 1919 U. Olstenbourx