Der Eiskogel I lII« HvrKK«8vIlL«I»ev üITGTTGGTTSTGSTGGGGTGEXDTGGE Derbl^ogel ^/rso/t^e ftei zu werden, weil er sein Leben in die Schanze schlagen muß, um dieses Leben zu gewinnen. Diese ungewöhnlich kühne Erstbesteigung bildet den dramatischen Höhepunkt des Buches. Das, was diesem Buch den Stempel des Einmaligen und Ungewöhnlichen gibt, das ist die große und - besondere Gabe des Autors, das Kleine wie das Große, das Gewöhnliche wie das Ungewöhn liche, das Idyllische wie das Dramatische, Mensch und Natur, in ein einziges farbiges Bild zu gießen. «E »ttÄ «»/- eÄ /«> ^ /«> -/rs ^ K«»/s ^/«s» /« e/M-' Var»i>L8»«tteI Vorhut-Verlag ^tto Schlegel » Berlin SW 68 KGGGGGGGGS^TGS^TTGGSGGSSGGGGGGGGGGGGSTGGGGGGTGGGGGT po« ss. r^. t/. Im „Eiskogel" ist ein Berg in den Mittel punkt alles Geschehens gestellt. Ein ragen- der, kühner Berg, der den Bergmenschen seit eh und je das Symbol des großen Donnerers ist, aus dessen Hand Leben und Tod kommt. An ihm mißt sich diemensch liche Kraft, die Holzer und Jäger und Heumahder. Und schließlich will ein junger Maler und Bergsteiger den unbestiegenen Wildling bezwingen. Nicht um Ruhmes willen, sondern weil er dem Berg verfallen ist, weil er ihn überwinden muß, um wieder innerlich 4172 Nr. 223 Montag, den 27. September 1937