re kleine Bücherei L. Holge: Herkunst unü Gestatt 2m Laufe des -Oktobers erscheinen folgende 12 Bändchen, Sie heldische Gestalt in der deutschen Kunst Mt 48 ganzsett.Abb. Ausgew. u. beschrieben v. Prof. Dr. Hubert Schrabe Wie bezeichnend für deutsche Anschauungen sind diese Abbildungen von heldischen Gestalten aus der deutschen Kunst überwindenden, der berühmte Kriegsheld neben dem unbe kannten Soldaten: so treten sie vor den Betrachter und geben ihm in ihrer Mannigfaltigkeit ein getreues Bild vom deut schen Wesen. Ar. 201 Das deutsche Gesicht in Bildern aus 8 Jahrhunderten deutscher Kunst ihrer Zeit gesehen und abgebildet! Beglückung und Sehnsucht wird den Betrachter dieser Bilder erfüllen, die von den An fängen unserer Kunst bis in die jüngste Vergangenheit Ge- Ahnen würdig sind. Ar. 202 Daum und !Valö in Bildern deutscher Maler Mit 50 ganzsett. Abb. Ausgew. u. beschrieben v.Prof.Dr. Hubert Schrabe Anders als die fotografische Aufnahme, die im besten Fall das treffende Abbild erxielt, ist jedes dieser Bilder deutscher Maler, von Meister Bertram über Altdorfer, Huber, Dürer, Eranach und die Aomantiker bis heran an die Gegenwart ein Inbild und Sinnbild all der unfaßbaren Mächte und Kräfte, die sich dem Deutschen von jeher, Ehrfurcht und from mes Schaudern erweckend, mit Baum und Wald verbanden. Diese ursprünglich deutsche Aufgeschlossenheit gegenüber der Aatur auch in unserer Zeit )u erhalten, ist die Aufgabe dieses Bändchens. Ar. 203 Der Meier Helmbrecht Dernher, dem Gaerlenaere nacherzähll von Josef Hofmtller Kein Übersetzer ist dem Geist dieses Werkes so nahe gekom men wie Josef Hofmiller tn seiner sprachgewaltigen Aeudich- tung, die mit überlegener Freiheit die erschütternde Wucht und den großen Stil dieser ersten Eyählung vom deutschen Übersetzung - um den wertvollen Aussatz hofmillers über den Meier Helmbrecht vermehrt - soll nicht nur diese der Gegenwart bedeutsame Dichtung )u neuem Leben erwecken, Verdeutsche! und Schriftsteller. Ar. 204 H. A. The. v. Grimmelshausen Kalendergesthichlm erzählt, daß ihnen auch zweieinhalb Jahrhunderte ihre Frische und Ursprünglichkeit nicht nehmen konnten. Ar. 205 Hrieörich Schiller Die Räuber Textgestalt unmittelbarund wie zum erstenmal auf sich wirken läßt, wird alsbald entflammt sein von dem leidenschaftlichen Schwung feiner Sprache, der unheimlichen Wucht seines wurde. Er wird erfahren, daß es sich lohnt, dieses Werk aufs neue zu erobern. Ar. 206 ^ Fortsetzung auf der nächsten Sette // 4lS5