Soeben erschien bereits in zweiter Auflage: As-u.evndoUov von Menhofers Zranzef Ernstes und Heileres aus dem Leben eines alten Landarztes 192 Seiten. Oktav. RM 4.80, kart. RM z.75 Urteile; „wäre ich ein reicher Mann, ich würde es allen meinen ärztlichen Zreunden da draußen schenken, so schön ist es." „Ärztl. Reform-Itg.", Wien. „Dieses schlichte, wahre und treuherzige Such wiegt alles aus, was heutzutage unter der flinken Konjunkturmarke Sauernroman läuft, wer es gelesen hat, wird wahrhaft bereichert und beglückt." ! „NS^-Landpost", Berlin. „ ... Kein Noman und doch spannend wie ein Noman ..„Duisburger Generalanzeiger". „ ... wohltuender Humor und köstliche Lebensnähe ..„Deutsche Med. Wochenschrift", Leipzig. „ ... herzerquickende Zrische und Geradheit..." „Hamburger Fremdenblatt". „ . . . macht selbst den griesgrämigsten Leser gesund . .." „Der Freiheitskampf", Dresden. Inhalt: Vorwort / Rckrutenzeit / Der neue Doktor / Praxisfahrten / Des Doktors alter Schimmel / Geburtshilfe auf dem Lande einst und jetzt / Um Wagenlänge dem Tod voraus / Eros auf dem Dorfe / Arzt und Priester zugleich / Aammcrfensterln / Die schwarzen Blattern / Von alten Leuten und ihrem Sterben / Jugendträume / Arzt, Tierarzt und Kurpfuscher in meinem Heimatdörflein / Das Honorar Leseprobe (aus dem Abschnitt: Eros auf dem Dorfe) „Jungfrau ist, wer noch kein lediges Kind hat." Ihr stehen auf dem Lande außer den obengenannten Ehren des ledigen Standes auch manche Ehren bei einer Verheiratung zu. Bis vor einiger Zeit wurde sie als „ehr- und tugendsame Jungfrau" von der Kanzel geworfen, das heißt verkündet. Da hatte aber einmal der Herr Pfarrer verkündet: Zum heiligen Sakramente der Ehe haben sich versprochen die ehr- und tugendsame Jungfrau Kreszenzia Hinterdobler und..., da kam er aber nicht weiter; ein gewaltiges Gelächter durchbrauste den Kirchenraum; denn dieJungfrauKreszenz war in derselbenNacht einesKnäbleins genesen, was demHerrnPfarrernoch nicht bekannt geworden war. K Asserräokür Dr. Hermann Gmelin Sriefe eines Kämpfers (aus üen Jahren 1930 bis Sommer 1933) 2. Auflage. loi Seiten mit zwei Bildnissen des Verfassers der Briefe und einer Zeichnung von ihm RM 2.—, geb. RM g.— Für die geheftete Ausgabe ab 2; Stück RM 1.90, ab 50 Stück RM 1.80, ab 100 Stück RM 1.70, ab 2;o Stück RM 1.60, ab 500 Stück RM I.;o Aus den zahlreichen und glänzenden Buchbesprechungen: „Man möchte wohl wünschen, daß alle Nationalsozialisten, und alle' die es werden wollen, sie lesen, um zu erleben, wie hier ein Soldat Adolf Hitlers für dm Führer gekämpft hat." „Karlsruher Tageblatt" „Diese Briefe sind ein wundervolles Bekenntnis zum Führer und zur nationalsozialistischen Bewegung. Sie zeigen uns einen Menschen, der um die Seelen der deutschen Bauern rang und ihnen den Weg zum Führer und zur Bewegung wie«. In der Bewegung ist dieser Kämpfer, der in dm Sielen starb, unvergessen, der Arbeitsdienst hat einer Abteilung seinen Namen verliehm. Die deutsche Jugmd wird sich an diesem Mann ein Beispiel nehmen und ihm nachciscrn in der Treue und Einsatzbereitschaft für Volk, Führer und Bewegung." „Bremer Nachrichten" „Das Schicksal eines politischen Soldaten Adolf Hitlers, der alle Brücken hinter sich abriß und sich in die Reihm der politischen Kämpfer eingliederte, selbstlos, pflichtbewußt und hingebend, wird vor dem Leser lebendig." „Deutsche Allgem. Zeitung, Berlin" Verlag-er Ärztlichen Runöfchau Otto Gmelin ^ München 2 SS AlleinauSlieferung für Österreich: Dr. Franz Hain, Wien I, Wallnerstraße 4 678 Börsenblatt f. d. Deutschen Buchhandel. 104. Jahrgang. Nr. 223 Montag, üen 27. September 1937 41«S