Am 20. Juni erscheint: Wilhelm Pleyer >ag ^ksl Sec MWl Erzählung. 2n Leinen RM 4.- Der Dichter, der in Werk und Leben in den letzten Jahren seinen Mann stand, als es den Kampf um seine Heimat zu bestehen galt, dessen Stimme immer wieder die Ge wissen wachrles, und der bis zum guten Ende auf seinem Platz ausharrte - hier führt er uns in seine heimeligste Welt, in das stille Waldtal, aus dessen Grund das einsame Hegerhäusl steht. Immer wieder kehrt die Erzählung der mannigfachen Erlebnisse des zehnten Kindes der Hegerleute, des kleinen Andreas, wie sich der Dichter nennt, zum Bilde der Litern zurück, zum gütig-ernsten Later, dem doch auch der Übermut manch mal im Nacken sitzt, und zur wort- und klaglos wirkenden Mutter, die trotz aller Mühe und Plage doch immer wieder für jedes ihrer Kinder das rechte Wort und den rechten Blick findet. Wir erleben, wie aus Spiel erste Arbeit wird, wie Bücher und Schule die erste enggeschloffene Welt verändern, wie die herangewachsenen, fortgezvgenen Geschwister den Blick binausführen über da« Tal, und wie vorbeiziehendes fremdes Volk das erste Erlebnis unerreichbarer Ferne vermittelt. Alles dieses gewinnt Naum im Herzen eines wachen, bald durchtriebenen, bald stillen und ernsten kleinen Lausbuben, der oft genug anderen und auch uns mit Absicht oder ungewollt Fröhlichkeit und Lachen bringt. Dieses Buch ist so bunt unö heiter/ so still unö voll Schalk/ so voll von echter Poesie unö Märchenwelt/ wie nur öie voll kommene Welt öer Kinöheit es sein kann. Ls spricht zu uns in einfacher/ aus echtem Volksgrunö gewachsener Sprache - wahre/ schone/ echte/ beglückenöe Dichtung öurch sich selber. Vorzugs- Angebot ^ vckl.^6 nl.llkiri l.nbi6cn,6colr6 Kwl.l.cir