Die Seneralkclie k» °7m'LL Von l.Il.1 v. v/^U?»16?^irrCKI »rosckiert ir/yi 2.80 Sekunden 2.80 Die Zeitschrift der Leihbücherei. üer Wi-tikg8Zkit ^>>_i vvt< ^lie mmMhe -HM ^77 Sssekmackvolls klndönrls, kolrkrsies popier, soi^gkölUgs^ vi-uck Lrern und Unstern der komanoivs die Seicliiclite einer Dynastie in Mniaturen IVlit ZS /^bbUdungen von v^teiri^u roirkiius VrolclNert S — Sekunden 8.— „... Seine Geschichte ist wie ein Roman mit Zügen von Dostojewskij. Es ist ein spannender Lesestoff bei geschichtlich getreuer Darstellung." Leipziger Abendpost. „.Stern und Unstern' ist für die Leihbücherei besonders gut geeignet. Wir empfehlen es warm allen." „Man liest sein Buch wie einen ganz grob angelegten Roman voll glänzender Höhepunkte und abstoßender Tiefen." /UI« «ins! Wsrlcs slnrl ml» wirkungsvollen, rwsitorblgsn Seliutrumsclilögsn vsrsslisn U/I !>isn) Kunden und Wunder w Von scuirecxelW^c« vroickiert NVl2.8S Sekunden 4.— vckl.^68vuc««^^iv».u^6 V0d>i ^.ck.wcvcir, l.k>?2>6 ci „Das Buch ist kein erschriebener, es ist ein durch und durch in Opferbereitschaft, Zweifel und Pflichterfüllung erlebter Kriegs- roman." Deutsche Marinezeitung. „Der ganze Roman ist hochinteressant, wahrheitsgetreu und sehr spannend geschrieben, so daß ich behaupten kann, daß er einer der schönsten Kriegsromane ist, die ich je gelesen habe." Nachrichtenblatt ehe m. 93er. „Bernhard Schreckenbach, der Sohn des Romanschriftstellers Paul Schreckenbach, geht in seinem Erlebnisbericht der religiösen glaube an mein Volk!' durchzieht die lebendige, überzeugende Schilderung der mitgemachten Schlachten und Stellungskämpfe." Völkischer Beobachter. „Ein Buch, das auch unsere Iungens erhalten sollten!" Reichsnachrichtenblatt der Bücherverleihe, Weimar. 4354 Nr. 228 Sonnabend, den 2. Oktober 1037