Philomena Ellenhub Oer Oieliier wurde mit clem Ö8lerreielii8elieii 8iaal8prel8 1937 (chörckerunK8prel8) au8Kereiclin6i lose! ?ne6rick kerkonig: Bewunderung für dieses ursprüngliche Talent erfüllt mich; ich bewundere an'ihm vor allem die schöne Gelassenheit eines echten Erzählers. Ich begrüße diesen neuen, diesen wirklichen Dichter. (Kiagmfurt, Brief v°m Februar 1937) Lerlinvr l-okalanreigsr: Der Weg einer Bauernmagd, einer starken, guten und aufrechten Frau. Freumbichler gelang eine Gestalt von Kontur und Fülle, eine „Natur" im Sinne Gottfried Kellers. 0si»t8i:Iie Lllgemsme 2si1ung: Im Mittelpunkt des Buches bleibt die klar gezeichnete Gestalt der Mena, dieses Stück kraftvoller Natur, die durch nichts zu brechen ist. b-ünckner kienests Hacknvklen; Ein Epos des Bauernlebens. Die Fülle des Bauern- und Dorslebens greift mit ihrer Mannigfaltigkeit der Ausdrucksbilder Ln dieses Einzelschicksal ein und bereichert es zu seiner Einzigkeit innerhalb des Ganzen. üumdurger klavkrivklen: Der Roman des Bauerntums, bäuerlicher Art und Sitte, bäuerlichen Lebens und Denkens. Dieser Dichter ist ein Gestalter, dessen Augen alles gesehen. Es wurzelt im Urmenschlichen und versteht alles Menschliche. 2 520 Zeiten / 6sn2lsiiisii KUl 6.so / KLKI.IN - VVILN - INI?2I6 5L4 Nr. 29 Donnerstag, den 3. Februar 1938