„Rie//eicbr /ieKk es an a// dem Kcbioeren, das unser Ro/b durcbriimacben batte, da/i der //umor, der niabre und erbte L/uinor in der deukscbe/! Literatur der /et-ten dabr-sbnte rerbä/tnismö/ÜK s/»ä,/ieb b/ubke. L>« und dort aber bam und bomntt er doeb berr/ieb -um Lurcbbrucb. Line der Ftei/en, na ,na,t ibn sieb Kan- irunderbar enk/aiten siebt, ist ein Rucb non Lb»! ILeib", sekriel, am 21. 8. 37 das „RamLnrKer LremdenLIatt" anläHlieL des RrsoLeinens der „Heiden von Rnmmorosv" üder Llim ^ellr. 8sin neuer Roman reclitiertiKt adsrmals, svas der Rezensent weiter saKt: ,,.8o einer, der «8 Lest, aurb eisKraue Laars baben tnaK oder Kar leine mebr, ^'edorb norb ein ^unKes //er-, so rrird auc/i er Ken i/i/ic/i «eine bei/e Lreude an diesem böst/irben Ramatt bube/,, dessen /risrb-/rob/icben Scba/b ai/enkba/ben die ileisbeit des Lebens über die Frbu/ter b/icbk."