Grete üe Kranresro DLe Macht öes Lharlatans 2L5 -5^/Ze-r. / vb//> 69 r^//ä 0/7^/>?-7/ö« /» (rs/rr/ör/r«'» ^1/L<§0 65 ?r. 9-/o9 2um erstenmal vird der Vcrsucb getvagt, die merbtvürdige Oestalt lies 6bar- latrns ru cbarabterisieren und die ratselbrfte ^lacbt, die ibm über die Vlenscben gegeben ist, ru deuten. Von der Renaissance bis rur Romantile vird die Ontersucbung gefükrt, und es rieben Irngvergessene „Vundermänner", aber aucb die berübmten 8tar- Lbrrlatane und ibre 2eit an uns vorbei. Oer kornp ibres r^ufruges, ibre xverbemakig vorrüglicb abgekakten Relrlame- rettel, die Verkübrungsmomente ibrer langen Reden vcrden in der Wirkung auf die Opfer analysiert und gereigt, v/ie viele ^lenscben disponiert, wie venige iinrnun für cbarletanesbe Versprecbungen sind. bis rum beginn des mecbanisierendcn iy. ^abrkunderts, mit seinen birarren brscbeinungen der ^.utomaten-Lbarlatanerie, werden die falscberiscben Ver- vandlungskünste des Lbarlatans verfolgt. Oie Illustrierung bringt nicbt nur interessante Rortraits, sondern sie reigt aucb erstmalig veröllentlicbte litelkupfer, alte Reblamerettel, seltene Darstel lungen auf Olas, Lagliostro-kacber und lalismane sowie cbarlataneslce ^abr- marbtssrenen aller Klrtionen. E> /-o ^^ ^ / e F o ^ r - »/o L (A Vom VeriaZ biirico Hoepli io Mailand wird eioe italicoisebe Ausgabe vorbereitet Venno Ächwabe Sc Lo./Verlag^Lasel ^uslieteruriA in I. e i p 2 i ^ bei k^r. b. u 6 xv. Herbi § , i Q ^ ieQ bei 2. 6., ZillgerstrLÜe i L 4914