soeben erscheint: Mk VL8 L^I8LK8 Sin Christian^Günther^Roman Ganzleinen RM 5.80 Die Stärke des Romans liegt in der großen Harmonie sowie in den wundervollen Stellen epischer und lgrischer Art in der Geschichte Christians und Leonores. Günther, der mehr war, als nur ein Vorläufer Goethes, verzehrte sich in der ewigen Unruhe eines einsamen Herzens, denn: „es ist das größte Abenteuer in der Melt, sich ein lf)erz zu be^ wahren, das unersättlich bleibt und niemals müde wird/ - So wird dieser Roman zu einer der bezauberndsten Dich^ tungen der jungen schlesischen Dichtergeneration. Da« erste Lortimenternrteü: „Oer Koman reiZt, li<^3 liieser nocii bei weitem niciit Kebüirrenli ZewürlÜKte ^lutor ein belienkenlies 8t»c/c an/ ciem l^eKS lier icünstierisc/ien Oei/e i-oranZe/commen ist anli «iennocit sic/l seibst trenbieiben <iur/re. l^ielieram ist <üe^tmospira'reiiie§ta'rics seines Ouc/res, <ias im Oesen aiie l'ie/e un<i i-'üiie ancir lies eigenen Oebens an^iinZen anli o/rnen iä/t anli liurcii aiie Oeaiität iiistoriscir Kekreuer OaniiianK iliniiarcil ein nac/l/laitiAes inneres Driebnis ausiöst." ksnl Xupter i. Os. Ou^o Oppeln am 8. X. 37 HXX8 VOX INOO IXI1 8(lU<)HUl>I VLKI.^6, ir^IU.IX^VXX8Lk: KvSLlutLlisUktkniiix: t. Volekluar, kiir östvrrsled: L. ^«oklltzr L 8otlll, T 693* Nr. 244 Donnerstag, -en 21. Oktober 1937 4S21