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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 03.12.1940
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1940-12-03
- Erscheinungsdatum
- 03.12.1940
- Sprache
- Deutsch
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- Saxonica
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1940
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Aönig ßeinrichl. llr war -er lkrste unter den ölelchea. und es wurde ihm eive orötzere mealckliche ikhrlurch» eutgeoraiedrach». als lpöter Salsera. Söaivea und Zürstea je rutell wur-e.dielie nach voiks fremdem inttvvtivllckem Zeremauiell kardertea. Sr hiedüerroa und König und war eia Meer vor taulead Zähren. lleichsfilhree ss geinrich Himmler Vallher von der vogelweiöe Ves Mannes Sinn lei unerllhvlterlikh wie Slein, an Irene fall er orad und eben wie ein -feilschast lein. Zrieürich veröroße vis zum letzten Memiug» werden meine wüafche dem öllick dieses Staates selten. Möse er stets mit kerechiigkeit, Weisheit und Stärke regiert wer den. Möge er durch die Milde der öesehe der glücklichste, durch ein Seer, das nur nach «ihre und edlem Nuhme strebt, der am taplersten ver teidigte sein. Möge er blühen bis an das lind» der Zeiten» »us 0. Testament Zeiedeichs d. Sr. Aus dem Jnbalt: Mär; April Iuli v/rinhrdrr, Z. / I"" Schmückte. G. / Lied' um Leid August November Dezember öm Such erobert sich öroßöeutschlan0! ^as Hausbuch des Winterhilfswerkes mit dem erhabenen Titel „Ewiges Deutsch land", der die Sehnsucht von Geschlechtern in Jahrhunderten umschließt. Denn hier spricht Deutschland zu allen Deutschen, in Worten und von Taten seiner Söhne und Töchter aus allen Gauen, Stämmen und Zeiten, ob sie nun Dichter oder Denker, Soldaten oder Feldherren, Volksführer oder Staatsmänner waren. In aller uner schöpflichen Mannigfaltigkeit, die schon die beiden ersten Hausbücher aus zeichnete, findet die deutsche Einheit des Blutes und Geistes ihren zeitbedingten und doch allzeit wesensgültigen Ausdruck. Aus i; Holzschnitten Ernst von Dombrowskis, der auch den weiteren Bildschmuck übernahm, leuchten uns in herber Rlarheit die Züge deutscher Volks- und Geistesführer aller Gaue und Zeiten entgegen. Und so ist auch dieser dritte, in sich abgeschlossene Iahresband 1041/ inhaltlich und zeitlich nach dem Wechsel der Monate geordnet, ein herrliches zeitgeschichtliches Werk, ein rech tes Buch für das deutsche Haus, weil sich darin vor allem der gewaltigste Freiheitskampf, aber auch glorreichste Sieg der Deutschen wuchtig, hell und kraftvoll widerspiegelt. Uorwort: RcichsmimsterDr. Goebbels Noch sind in diesen Stunden unsere Herzen erfüllt von den gewaltigen Ereignissen, die das nun zu Ende gehende Jahr uns Deutschen gebracht hat. Das Jahr 1040 ist zum Jahr der glorreichsten Siege der deutschen Geschichte geworden. Aber am Ende dieses Jahres, an dem wir mit tiefster Freude und Dankbarkeit feststellen dürfen, daß sich jetzt die Sehn- sucht nach einem freien und mächtigen Deutschland verwirklicht, wollen wir uns daran erinnern, daß cs auch die Sehnsucht der besten Deutschen aller Zeiten ist, die heute ihre Erfüllung findet, viele dieser Deutschen, die Stimmen des ewigen Deutsch« land, sprechen aus den Blättern dieses Buches, das vom Deutschen tvinterhilfswerk zum dritten Male in die Hände der deutschen Familie gelegt wird. Geber des Soldaten Herrgott, mit Worten sind wir karg. Hör gnädig unser Beten nun: Mach uns die Seelen harr und stark. Das andre wolln wir selber tun. Behüt daheim die stille Frau, wenn ste in dunkler Nacht such härmt. Entzünd den Stern im hohen Blau, Daß ihr sein Trost das Herz erwärmt. Behüt den Führer und das Land. Die Rinder laß in Frieden ruhn. wir geben ste in deine Hand. Das andre wolln wir selber tun. Ausmarsch Anno vierzehn Fahnenmcere, Jubel, Lärm, Begeist'rungsbraus: Heute zieh'n die grauen Heere Still in heil'gem Schweigen aus. Nicht vom Taumel hingerissen: Nicht von frühem Lob umweht.' Hart die Faust: Denn alle wissen Dieses Mal, worum es geht. Hart die Faust: Hell die Gesuchter! Rlar der Mut zu Schlag und Schlacht: ilbcr uns die ew'gen Lichter Brennen tröstlich durch die Nacht. Macht, die uns zu ducken meinte, wie ein böser Spuk zerrann. Deutschland sprengt den Ring der Feinde, Daß cs endlich atmen kann! O-kar NX-brle 611 Erhard Rroeger Rund 750 Jahre haben Deutsche im baltischen Osten vor den Grenzen des Reiches wache gehalten. Sic schlugen Schlachten, die deutsche Schlachten waren, ste kämpften für eine Sendung, die eine deutsche Sendung war, und ste lebten in der von ihnen geformten Heimat eine Aufgabe, die stets eine deutsche Aufgabe gewesen ist. Heute ist diese Aufgabe beendet. Die Völker des baltischen Raumes haben seit zwanzig Jahren die Verantwortung für diesen Raum übernommen. Sie übernahmen ein deutsches Erbe, um ihm dann die Züge ihrer eigenen Wesensart zu geben. Die bal tische Volksgruppe aber kehrt heim ins großdeutsche Reich. — Wir kehren nicht als Flüchtlinge heim. Denn wir haben keinen Anlaß zur Flucht, wir kehren heim als die Grenzformation des großen deutschen Gcsamtvolkes, die unter dem Befehl des Führers steht und nach seinem Befehl an einen neuen Frontabschnitt deutscher Auf bauleistung geworfen wird. — wir haben durch Jahrhunderte und durch Genera tionen in einem Lande gewirkt und geschafft, dem wir nicht leichten Sinnes den Rücken zuwenden. Denn in diesem Lande liegen unsere Väter begraben, und seine Züge tragen allenthalben die Spuren unserer Taten. Aber unsere Blicke stnd nicht rückwärts gerichtet, sondern nach vorn. Sie suchen den Führer. — Das baltische Deutschtum hat heute von dem Führer aller Deutschen seine neue Aufgabe zugewicsen erhalten. Es ist die gleiche, die von jeher deutschen Menschen im Grenzraum des Ostens gestellt war: einem wartenden Lande das Gepräge deutscher Leistung zu geben, wir Baltcndeutschen sind stolz, in geschichtlicher Stunde dazu berufen zu sein. Denn wir wissen, daß dieser Ruf eine Auszeichnung ist. In diesem stolzen und dank baren Bewußtsein grüßen wir beim Betreten deutschen Bodens das großdeutsche Reich und seinen Führer Adolf Hitler. Arbeiter Im Schrei der stählernen Gestänge ward eine neue Melodie: Die Arbeit schuf in uns Gesänge, Und Stund' um Stunde hörten wir nur ste. Da in den Hallen und Betrieben Gebietend wächst der neue Sinn: wie können wir inbrünstig lieben: wir halten Herz und Fäuste hin. Vor uns die Heimat als Gebot, Für das wir unsere Hämmer schwingen. Die Heimat ist uns wie das Brot, wir wollen um ihr Feuer ringen. Wie schwurbereite Hände ragen Die Schlote lichtwärts aus dem Grau, Und da wir dienend Sehnsucht tragen, Sind wir schon neuer Tage Bau.
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