Mäx AZegner Eine Tilman Riemenschneider-Erzählung Pappband NM 2.25 Aus derJülle Hervorragenderpresse-Veröffentlichungen nur einige Urteile: „Max Degner, dem an dieser Stelle vor kurzem Dank flir sein Werk /Tilman Riemenschncidsp gezollt wurde, hat den gleichen Stoff nun auch in eine knappe Erzählung von feuilletonistischem Reiz eingeschmolzen. — Die Erzählung, so schlicht sie geschrieben ist, rührt tief." Westfälische Landeszeitung Rote Erde, Folge 6/1S38 „Die Erzählung zeugt von einer Reife der Auffassung und Meisterung der Sprache, wie man sie von dem jungen Dichter kaum erwartet hätte. Gegenüber der vorliegenden Dichtung ist ein Wort der Kritik überflüssig, auch die Äilder sind gut." Durchbruch, 21. Oktober 37 „Die Sprache des Luches ist kräftig und zieht den Leser in seinen Äann, um so mehr, als das Schicksal des Meisters Tilman Riemenschneider erschütternd eine große und schwere Zeit lebendig werden läßt." Die Spielschar November 37 „Dieses Luch ist ein kleines Meisterwerk, und man sollte daran ebenso wie an den Schnihwerken Riemenschnciders nicht achtlos vorübergehen." Schlochauer Kreisblatt v.t.Nov.37 „Gerade weil das Luch so einfach und Deutsch geschrieben wurde, recht als ein Spiegelbild seiner Zeit, wird sich nie mand seines nachhaltigen Eindrucks entziehen können." Lraunschweiger Allgem. Anzeiger, 29. April 38 „Kein Zweifel, dieses Äüchlein mit seiner vornehmen Aus stattung wird bei uns Österreichern begeisterte Freunde finden." Grazer Tagespost, 73. April 38 „Es eignet sich besonders gut auch als Lektüre oder zum Lorlesen in der Klaffe." NS.< Lehrerbund, Mai 38 llnd NUN noch ein Urteil aus Äuchhändlerkreisen: „Endlich komme ich dazu. Ihnen mein Urteil über das Äüchlein von Wegner, ,Die gebrochenen Hände', mitzuteilen. Ich habe es bereits vor Weihnachten gelesen und muß Ihnen sagen, daß ich auf das Tiefste erschüttert war. Erst las ich es allein und dann konnte ich nicht umhin, meiner Frau es vorzulesen. Ich schäme mich nicht Ihnen zu sagen, daß mir am Ende die Tränen in den Augen standen Da faßte ich den Entschluß, mich für dieses wunderbare Äuch einzu sehen. Es darf nicht Vorkommen, daß ein Kunde den Laden betritt ohne das Äuch gesehen und mitgenommen zu haben, mit wenigen Ausnahmen. Das Luch müßte in einer Millionenauflage erscheinen und jeder deutschbewußte Äuch- Händler müßte es für seine Pflicht halten, dasselbe zu ver breiten, wo es nur irgend möglich ist. Oie knappe und straffe Form der packenden Handlung ist auf das Äeste an getan, ein wirkliches Volksbuch zu werden. Senden Sie mir umgehend noch 22/20 Stück, 50 habe ich bereits von Ihnen sowie vom Barsortiment bezogen. .... bereite Ihnen ein Sonderfenster. Helmut Krabel, Äuchhdlg., Hirschberg/Niesengeb., am 24.4. 38 Sehen auch Sie sich für das Äuch ein und be achten Sie unser Sonderangebot. ^ verlas Vkelffev ^ So. Landsbevg/Wavthe « Rithtevstvatze H s and ernummer d es V orsenblattes für die zwölfte Tagung des Internationalen Verleg erkongreffes Die am i9. Juni erscheinende Nummer des Börsenblattes wird aus Anlaß der zwölften Tagung des Internationalen Verlegerkongresses als Sondernummer ausgestaltet. - Die Nummer wird den Teilnehmern derTagung ausgehänöigt, außerdem geht sie den sonstigen Bezie hern in der gewohnten Weise zu. Wir bitten, in dieser Nummer in erster Linie die Übersetzungsliteratur, sowie die Werke des deutschen Verlags, die Weltgeltung haben, anzuzeigen. ! Anzeigenschluß ist am g. Juni Die Anzeigenpreise sind die gleichen wie bei den sonstigen Nummern. Verlag des Wörsenoereins der Deutschen Vuchhündler zu Leipzig S6S8 Nr. 107 Dienstag, -cn 10. Mai 1938