11 102 Börsenblatt s, d. Dlschn. Buchhandel. Feilitze Büchel. 248. 22. Oktober 1921. Soeben erscbienen: Oe? Osrten meine? Ztille Oe6icstte Oe6>vig Osn. Klicbts /llltoglicbes finclen Sie in diesen Oe- cüebten. sondern eine bvrib, die von wsbrem cliehieriscliem Brieden grosser Ligenarl, Oelulils- uacl Oeclonken- Deicdtum reugt! 5!immeo ster Kritik: bterbers ssgt: — „sie tdiese Qecüclilel sind Isst s»e wundervoll, und rwsr von jener ^rt, die einem lieber und trsullcber werden, je öfter msn sie liest" Kein Oeringerer sls Druno KVille scbreibt: — „Diese Verse erweckten mir seböne Oe- siebte und Stimmungen und msncbe liessen mieb ergriffen verweilen" — — Qetiettet in bübscliem Umscblog rum bsäenpreis von nur ki. 7.50 l.iekerungsbedingungen s. beiliegendem kestell- rettel. Dringe rugleicb nocb in Erinnerung s Port, Kurt, beben uncl loct. toeclictite. Drosck. Kt. 5.— ord., KI. Z.SS bsr. Dssselbe geb. Kt. b.50 ord., kt. 4.Z5 bsr. Port, Kurt, 5tefgn Qeorge. bin Protest. Droscdi. nur Kt. 2.— ord., kt. ISS bsr. Verlsng/cttel snbei! Oem?icI^ Ke?1e?, Olm s. 0. ^ !» »li Zur Lagerergänzung: eine Mäöel-Veschichte nach Wilhelm Susch in sieben Streichen von Wilhelm Herbert und Karl Storch 51 Seiten Oktav, mit 98 farbigen Bildern, gebunden Preis M. 10.— ord., W. 6.65 bar; Partie 13/12 öraun L Schneiüer -t- München f Hans Villsi Mertens f Anlißlich dee» Heimganges dieirs Nhiinischen Dichters schreibt der „Staotanzeiger zur Kölnischen Heilung"; „Hans Willy Mertens, der Dichter vielgesungener Rheinlieder, ist am Donnerstag im 56. Lebensjahre an einem Schlagansall gestorben, nachtem er noch am sttzlen Freitag einer größeren Zuhörerschaft (Arbeitervereine w d christliche Gewerkschaften) begeistert aufgenvmmene Proben seiner vollstümlichen Kunst darbieien konnte llm die Volks tümlichkeit seiner wie Volkslieder überall^ verbreitet, n Lieder ist mein", oder „Wenn nicht die Liebe war" u a ) könnte ihn mancher größere Dichter beneiden Viertens erscheint fast wie die lebte Blüte der Nheinromantit, die einer glücklichen Zeit angchört, die aber in ihrer gemütvollen und feinpoetischen Art für die Pflege heimatkundlicher Beziehungen auch heute nicht ohne Bedeutung ist." (Folgt eine Empfehlung seiner Werke) Da gerade jetzt starke Nachfrage nach seinen Werken '—1 herrscht, empfehlen wir, besonders auch zu Geschenkzwecken: Goldene Kindheit. 2. Auflage Halb!, geb. (l2—). 7.80. Schelmereien aus Kindertagen 2. Ausl. Pappbd. (8.--). 5.20, Halbl (w—. 6.50. Aus des L bens Tiefe 2. Ausl. Pappbd (8—). 5.20, elcg Geschenkbd. (12-). 7.80. 10 Exemplare (auch gemischt) mit 40. Die billigen Bücher verkaufen sich leicht. Verlagsbuchhandlg. Heinrich Z Gonski, Köln.