Werner Äölkel potemkin - Der Günstling Katharinas II. Roman aus dem alten Rußland mit zeitgenössischen Kupferstichen Viele Bücher sind schon über die Große Katharina und ihren Günstling Fürsten potemkln geschrieben worden. Volke! wirst ln diesem Werke die Frage auf, ob potemktn ein Scharlatan oder ein Genie gewesen sei. Aber er überläßt es dem Leser selbst, diese Frage zu beantworten, — und darin liegt ein großer Teil des Reizes, der das ganze Buch durchzieht. Volke! schildert kn einer deutlichen, klaren, btldretchen Sprache, die eine eigenartige Schönheit offenbart, den Aufstieg und das Ende des bedeutendsten Liebhabers der Großen Katharina von Rußland. Obwohl potemkln seinen nie ruhenden ewig leidenschaftlichen Geist sonderbarerweise in einem Straßengraben aufgtbt, starb er doch in Zufriedenheit und als der mächtigste Mann des „Mütterchen Rußland". 240 Setten. 8 ganzseitige Kunstdruckbilder. Gebunden RM 3.50 Die zurückliegenden Bestellungen werden je nach Eingang ab 15. Februar ausgeliefert Neubestellungen werden jetzt schon entgegengenommen A Le/A'/r FV 6ö, ?^'eL//'/c/rs^. /O Die Dachgesellschaften im Aufbau deutscher Konzerne Unter besonderer Berücksichtigung der Familien-Konzerne Von Vr. Egbert Vraun von Stumm 1940. VIII und 125 Seiten. 8°. Kart. RM 6.80 Der Verfasser gwt eine sehr umfassende Darstellung der be stehenden Dachgesellschaftstypen an Hand vorhandener Bei spiele aus der gegenwärtigen Wirtschaft. Es geht ihm darum, innerhalb dieser Gesamtdarstellung der möglichen Dachgesell schaftstypen die rechtliche geeignetste Form insbesondere für den Familienkonzern vergleichend aufzuzeigen. Zielsetzung war dabei die juristische Grundlage für die Ausübung der Konzern gewalt durch die Konzernspitze festzustellen und mit den Ten denzen der neuen RcchtSauffassung in Einklang zu bringen. Der Verfasser geht von der von Or. Ley kürzlich getroffenen Fest stellung aus, daß man bedenkenlos einen großen Konzern auf bauen kann, wenn die Verantwortlichen gewillt sind, die Ver antwortung zu tragen. Inwieweit sich daS Vorhandensein einer solchen Verantwortung seitens der Konzernspitze auch bei der Form der Kapitalgesellschaften bejahen läßt, ist eine der Hauptfragen, mit der sich die vorliegende Arbeit befaßt. Die Untersuchungen schließen sich eng an die neuen grund sätzlichen Regelungen des GesellschaftörechtS an und passen praktische Bedürfnisse der konzernierten Wirtschaft dem heu tigen Rechtsdenken an. S> v). Kohlhammer Verlag, Stuttgart u. Serlin ! Lsmperls 028 »Es »lüNsnmesssr, Vrisntivrungsinstrumsn» un<1 »UlkmiNsI rur V/sNsrvorksrssgs. tlit 8 -^Udiwungsn. Sroscdisi'1 Utl 1.S0 80s Zuleitung für bis Verwendung ciss Leromstsrs rur Ss- stimmung clsr i-iöt>s. rier i-iimmsisriciitung unci ruf Vi/sttsr- vortisrssgsimlussmmsniisng mitgsnsuertigturbsobsoiitung. vis /^.nisitung ist isiotitfsiZiicb unci sofort prsktiscii snwsncidsr. Ztis iVIustsrinstrumsnts ckisnsn ctsbsi cils ttöiisnmssssr cisr (2) s^irms buitt in Ltuttgsrt. l<ünclig Vebirgspkvtogrspkie tlit g Mikitotstn. Utl 2.20 /^iiss Wissenswerte über Ausrüstung. Weiri cisr iviotivs. künstlerische unci technische öiicigsstsitung. Ischnik cisr psrbsutnshmen. bntwicicsin. Vergröbern usw. für ciis 6sbirgs- ^ Photos mit ihren össoncierhsiten. vsr öiicitsii rsigt chersicts- ristischs Ztutnehmsn. /kusiisfsrung ciurch X. 5. Xoehlsr. beiprig krsncke L. Verlag, Sern «78 Nr. 38, Freitag, den 14. Februar 1841