körseoblstt kür üeo veutsoüeo kiueüüanllel IV ummer 175 vom 30. luli 1941 ttonr 5cko6v>volclr: Was koorsvo!»? Omiong 132 Zeiten, 24 kilctssiten ung 4 Kokten, Völkirclier Verlag Ombbl., vürselöori >Vir liefern aus: will Lvosevelt? Präsident koosevelt ringt nocli um 6is kntLclisi- clurig, ob er 6is Vereinigten Ztootsn entgegen Vollcss in 6sn Krieg gegen ciis ^cfi5snmöcf>ts führen roll. V/is koorsvslt 05.-^msril(o von WÜ5ON5 ketrug mit cten „14 ^unlctsn" uncl 6er geriolirtirctisn omeril<oni5c:iien Wsltlierrrclioitsrisl f-Ioncl in bloncl gellt un6 er «^or britiscsts V/elt- rsicli ZtOclc iür Ztüc!< in 6en t^oclitbsreicli 6sr L. ^79^7 6ans Karl Mbel SS Zakre alt Zwei schone Geschenke liegen Hans Karl Abel aus dem Gabentisch zu seinem 65. Geburtstag. Er dars den Tag in derwiedergefundenen elsässischen Heimat verleben, die er 1Y18 verließ, um seinem Deutschtum treu zu bleiben. And in der Heimat erlebt er nun auch den prächtigen Erfolg, den das deutsche Sortiment seinem neuen Werk bereitet. vo lackt Mi (ttalZ C öelcbiclitele vo Menlcbe un vo Vierte in Cllasserdttlcb Nelcti illustriert durcb den bekannten ellalsi- scben Künstler Nobert Sali Leinenband / SS Seiten / NM Z.L5 „Karl Abel zeigt uns die elsässlsche Mundart in ihrer schönsten Ursprünglichkeit, aber auch öie Art des elsässischen Stammes in seiner Gemütstiefe . . . Oao Buch reiht sich den lyrischen Werken Abels würöig an." Schwäbischer Merkur. „Mit dem Naturgefühl eines Adalbert Stifter verbindet unser elsässischer Dichter die versonnte Gemütlichkeit eines p. Hebel, die auch das Unscheinbarste verklärt." Straßburger Neueste Nachrichten. „Keiner hat in Prosa und Gedicht die märchenhaften Heim lichkeiten des Wasgenwalües behutsamer angefaßt als Hans Kar! Abel." Oie Literatur. Hin sonnige« Luc/r. Matia-Verlag /1.6. / kolmar 2S41