i.-z. ^.utlsZe verArbkea 4. ^ut^LAe wird soeben LUSAelicfcrt Cb^LL 8HL8.II)^ LLbLLbII88L uad 8LIbIbILir.vbI6LI4 In Iminen R-KI -7.80 /)r> «/'/e///.' »^.lrxiebeird an diesem V^erb ist iricbt nur das, wovon Llxie 8beiidLN beliebtet,... Lirxiebend ist llicbt nur die ireimütiAe und AepüeKte 8plLcbe, der sebr persöirllcbe 8ti1, sondern Lncb die Verkxsserin, die, bewirbt oder nn- bewnbt, selbst wieder xnrn Oegenstand der LetraebtunA nnd OgrsteliuriA wird, so daü ciieses Lucb oicbt nnr ein Lrlebais- nnd Lr- innernnAsbucb ist, sondern Lncb Lls eine /Vrt Lebenntnisbucb an^eseben werden bann!« blax iUexander i^lenniLna inr HanrburAer krerndenblatt Lestelleo 8ie nocb beute Luk beilieZenderu A rnit Vor^uAsbecbngullAeQ und verlangen 8ie krospebte und klabate l bi^R.iobi VON 8cMöobir. viibb^vo tt^kdLVR.6 soeben e^c/rerbt cirrs urrc/rttF« Ländc/ren.- kll^I c«ki8^ ^ikÄf2 Die Briefe des Erzbischofs Agobard in Lyon über die Juden. Von Gustav Strobl. Unter dieser Frage veröffentlicht Gustav Strobl die glück licherweise erhalten gebliebenen, fast unbekannten Briefe des schreibet Reuter nennt ihn „wohl den hellsten Ropf des g. Jahrhunderts". In Lyon wird er heute noch als Hei liger verehrt. Agobards Briefe geben einen tiefen Linblick in tatsächliche geschichtliche Zustände zu Zeiten Rarls des Großen und Ludwigs des Frommen, deren Zeitgenosse er war. Dieses wissen ist für uns von größtem Wert und folgenschwerer Wirksamkeit. Rlar und sprachschön führt Strobl den Leser in die Ent stehungsgeschichte und die Auffindung der Briefe ein. Er einen glänzend geschriebenen geschichtlichen Rückblick. Dann folgt der Wortlaut der Briefe, die er mit wertvollen An merkungen versieht. wer germanische, jüdische und Lirchen-Geschichte in ihren wesentlichen Triebkräften in diesem „goldenen Zeitalter der Juden" aus der Schau Strobcl's kennen lernt, begreift unsere Zeit besser! Dieses Büchlein ist sehr wichtig nicht nur für Geschichte« lchrer und Geistliche aller Konfessionen, die sich besonders damit befassen müssen, sondern für jeden Menschen, der sich die Frage vorlegcn und sich selbst entscheiden muß. l/m5c/r/aK. RZ/ 2.— Im Zusammenhang damit weisen wir auf die von uns (deutsch u. englisch in einer Broschüre) veröffentlichten Aufsätze des amerikanischcnIuden Marcus Eli Ravage Zwei jüdische Aufsätze hin, von denen wir Auflage um Auflage verkaufen. F>err RM —.60 ^ U.6OVU^I6-VL6l,^6/^ffUKI<Z) «ssi