D/L VO^X LVl.0^ Durch Stacheldraht und Steppe Dr'e er>res ^Ver/NLe/rn/ä/r^r'^e» ar/s ^r/SFr'^e/rs^ <?e/a^s»se^K/r Zeiten. iVlit einer Lnrie. Oeliektet K.M 4.20, in deinen NiVl g.go OIL ScSOLLL- »Vülows Buch ist nicht nur höchst abenteuerlich, nicht nur gesättigt mit Leitgeschichte... es hat zugleich sinnbildlichen Charakter, cs ist aufrüttelnd und von stark erzieherischem Wert... Ein männliches Vuch, der Erlebnisbericht eines vorbildlich tapferen jungen Deutschen.« j>KLVS8/Lc/kL ^/T-r/.Ve, LÜ^V/65L2K6r »Gerade durch die sachliche Ehrlichkeit wird eine Spannung des Nacherlebens erzeugt, die aus jede Billigkeit verzichtet und durch und durch echt und überzeugend wirkt . . . das Vohclied einer immer ungebrochenen, unverzagten Äugend . . . lebendig wtcdererzählt, niemals verbittert oder anklagend, immer tapfer ertragend.« »Eine Wanderung durch die russischen Gefängnisse und Gefangenenlager, eine entsetzliche Leidens geschichte, unterbrochen durch verschiedene mißglückte Fluchtversuche, bis eine neue Flucht endlich gelingt. Wilhelm von Vülow erzählt sehr schlicht, darum um so wirkungsvoller . .. Das Vuch wird immer einen würdigen Platz einnehmen unter den Dokumenten, die von Leiden und Ballung deutscher Soldatm in Sibtrim erschütternd berichten.« C. P. Veck'sche Verlagsbuchhandlung München «SSO Nr. 291 Donnerstag, den 16. Dezember 1937