Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 05.02.1943

7'ck biete, an aui. den Marburger Beiträgen zur romanischen Philologie Friedhelm Kemp: Baudelaire und das Christentum Band 27 d. Mbg. Beitr. 143 S. 1939 brosch. 4.80 Ruth Wigand: Zur Bedeutungsgeschichte von „prud’ homme“ Band 24 d. Mbg. Beitr. 103 S. 1939 brosch. 4.— Ernst Berneburg: Charakterkomik bei Moliere Band 10 d. Mbg. Beitr. 88 S. 1912 brosch. 2.— Rudolf Lehmann: Die Formelemente des Stils von Flaubert in den Romanen und Novellen Band 5 d. Mbg. Beitr. 101 S. 1911 brosch. 3.— Franz Pauli: Die philosophischen Grundanschauungen in den Romanen des Abbe Prevost Band 7 d. Mbg. Beitr. 125 S. 1912 brosch. 3.— Hilde Daum: Pierre Jurieu und seine Auseinandersetzung mit Antoine Arnauld im Streit um die Recht- fertigungs- und Gnadenlehre Band 23 d. Mbg. Beitr. 167 S. 1937 brosch. 6.50 Karl Heyl: Die Theorie der Minne in den ältesten Minneromanen Frankreichs Band 4 4- Mbg. Beitr. 209 S. 1911 brosch. 5.50 Hiltrud Haag: Der Gestaltwandel der Kupplerin in der französischen Literatur des 16. und 17. Jahr hunderts Band 22 d. Mbg. Beitr. 75 S. 1936 brosch. 3.— Bestellverfahren z Verlag von Hans Michaelis-Braun Marburg (Lahn), gegenüber der Elisabethkirche Die Bedeutung der Infektionskrankheiten und der Wundinfektionen und ihre Bekämpfung in Krieg und Frieden Von Professor J)r. Gerhard Domagk 1941. 32 Seiten. Geheftet SO Pfg. (Heft 18 der „Schriften der Gesellschaft zur Förderung der Westfälischen Wilhelms-Universität“ zu Münster) „Verfasser ist der berufene Schilderer der modernen Behand lung der Infektionskrankheiten, an deren Ausgestaltung er richtunggebend mitgearbeitet hat.“ Zeitschrift für den praktischen Arzt, Nr. 9/10, 1942 „Verfasser hat es verstanden, das Wesentliche eines heute aktuellen Themas in gedrängter Form dem Leser eindring lich zu vermitteln.“ Vertrauensarzt und Krankenkasse, Heft 8/1942 „Das kleine inhaltreiche Heft ist in klarem, dem Laien ver- ständlichemDeutsch—ohne Anwendung von Fachausdrücken — geschrieben. Es zeigt, wie dem Nichtfachmann ein schwieri ges und stolzes Gebiet deutschen Forschergeistes übermittelt werden kann. Dem Arzt bietet die Schrift eine Übersicht zu eigenem Studium und zum Gebrauch für Vorträge usw.“ Die Ärztin, Jahrgang 18, Heft 2 Bestellverfahren! ® Aschendorffsche Verlagsbuchhandlung Münster /Westfalen ALFRED LÜCK | junge ITIannfdioft Geschichten und Balladen vom mutigen deutschen Herzen (Aufgenommen in die Jahresschau des Deutschen Schrifttums des Jahres 1942) Hier wird eine Reihe von Geschichten erzählt, die alle von deutschen Männern berichten. Von bekannten wie Dürer, Frundsberg, Heinrich des Löwen, vor allem aber vom unbekannten deutschem Landsknecht, auf dessen Schultern die Ehre der deutschen Nation in diesem Jahrhundert der Umwälzung lag. Das deutsche Herz mit seinem Suchen, seinen Taten schlägt in jeder Erzählung und in jeder Ballade, auch wenn deren Helden, wie die Grafen von Nassau, in fremden Dienst fern von der Heimat weilen. „So mancher bekannte Name klingt in diesen Geschich ten auf und bringt uns das Wesen und die Art der Sendboten deutschen Geistes näher. Wer Sinn und Freude an geschichtlichen Kurzgeschichten hat und recht ansprechende und eindringliche Erzählungen sucht, dem kann man das Bändchen empfehlen. Auch die Büchereien sollten sich das sehr wirkungsvolle und brauchbare Werk nicht entgehen lassen.“ 2.-4., neu durchgesehene u. erw. Aufl. 216 S. Feldausgabe: brosch. RM 1.80, fein geb. 2.85 Durch Vorbestellungen vergriffen Buchdienst-Verlag W. Schmidt Kreuztal i. W. drsenbl. f. d, ldt. Buchh. Nr. 30, Freitag, den 5. Februar 1943 STietterf (Meinungen 25effeflverfal)rett Dr. ©eorg S^afyn, 2ß5erEbud^ ber ÄirdE>enge(dE)icf)fe 2. 33anb, 1. jpälffe: /Die aBenblänbifcße Äirdfe im Oltiffetalfer äußerer 2Iufbau 3n IBerEflunben gufammengeftellt. DUif 67 iBerEbtlbern neBfl SrElärungen als Beilagen, ©rogoEtao. XIV unb 384 ©eiten; Beilagen: 67 Bllöec auf 18 ©eiten unb 24 ©• BilberElärungen. SubfEriptionSpreis: geheftet 7.— 31321, in fpalbleinmanb 8.60 31321 Singelbanbpreis: geheftet 7.80 31321, ln Jpalbleinroanb 9.60 31321 „3ur (forfe|ung“ wirb unPerlangf geliefert # /Der /Silberfreie / jjerausgeg. non Dr. §einr. £üf eler 17. Stfarf ZPeferid), 23om ©lauten ber ©rieten 18. 3of>am:e0 Äirfdjtneng, Äleine Äöfllicßfeifen 3ei>es BänBdjen (OEfao) hat i5 ©eiten £ej:f un£> 25 gangfeifige Bilber, bauen baS 17. oiec, bas t8. fünf tn Bierfarbenbtuff, unb Eoftet in Jlappbanb i.aä 31311. ^profeffor 'ptylipp 22>il!op, ©oef^e in ©fraßburg ©rogoEtau. 30 ©eiten. ©el>eftef -.75 31311 | gerbet & So. ®.m.6.^ V (5 : rctBHrgL2$rei0g. ^ 167