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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 16.02.1853
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1853-02-16
- Erscheinungsdatum
- 16.02.1853
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18530216
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251 1853.^ Mvl.) Offene Stelle. Für eine Buchhandlung im Auslande wird ein Commis gesucht, welcher wo möglich schon in einer Universitätsstadt servirt hat, gründ liche Sortimentskenntniffc und Gewandtheit beim Handverkauf besitzt, französisch spricht, ordnungs liebend und von solider Führung ist, und sich auf längere Zeit verbindlich machen kann, wo gegen ein entsprechendes Salair zugesichert wird. Anmeldungen mit Beifügung der Zeug nisse (auf dünnem Papier u. kraneo) nimmt Herr G. Remmelmann in Leipzig unter der Chiffre L. entgegen. 11702.) Offene Stelle. Für ein größeres Geschäft in einer Hauptstadt der O esterr eich ischen Monar chie wird ein zweiter Gehilfe im Sorti mente gesucht. Derselbe muß bereits in Oester reich gearbeitet haben und wo möglich der böhmischen oder irgend einer slav ischen Sprache mächtig sein. Sogleicher Ein tritt wäre erwünscht und befördert srankirte Offerten unter der Chiffre 8. 6. stsi 144 die ldbl. Redaction des Börsenblattes. sl703.) Offene Stelle. Für unser Verlags-Geschäft suchen wir einen in jeder Beziehung fähigen Gehilfen, der neben dem Buchhandel auch im Correspondiren erfahren ist- Der Eintritt kann sogleich, müßte aber jedenfalls sehr bald geschehen. Offerten mit Zeugnissen sehen wir entgegen. Düsseldorf, d. 7. Febr. 1853. Arnz L5 Comp. sl704.) Offene Selle. Für ein solides Antiquar - Geschäft wird zu Ostern d. I. ein Gehilfe gesucht, welcher besonders mit dem Katalogisiren und dem Auc- tionswesen vertraut ist. Gef. Offerten beför dert Herr Bernh. Hermann in Leivzig. 11705.) Offene Gehilfenstelle. Für ein Sortimentsgeschäft (in Schlesien) wird sogleich oder spätestens Ostern, ein zuver lässiger Gehilfe gesucht, welcher ndthigenfalls das Geschäft selbst zu leiten im Stande ist. Offerten unter VQ A 10. wird Herr F. G. Beyer in Leipzig entgegennehmen. 11706.) Gehilfen-Gesuch. In einer Verlagshandlung Süddeutschlands ist für einen treuen, fleißigen und pünkt lichen Gehilfen eine Stelle offen, welche man sogleich oder bis Ostern zu besetzen wünscht. Derselbe muß militairfrei, gesund und nicht über 40 Jahr alt sein, und hat die Expedition, Buchführung und einige Geschäftsreisen zu be sorgen. Frankirte Offerten unter Chiffre R 8. be sorgt Herr Jgn. Jackowitz in Leipzig- (1707.) Stellegesuch. Ein junger, militairfreier Mann, der seit 6^ Jahren im Buchhandel thätig und in allen Branchen desselben bewandert ist, worüber die besten Zeugnisse ihm zur Seite stehen, wünscht unter bescheidenen Ansprüchen ein Engagement in einem lebhaften Sortimentsgeschäfte Bay erns oder Würtembergs. Der Eintritt kann nach Belieben erfolgen. Geneigte Offerten bit- man, unter der Chiffre N. 6 an Herrn A. Weenbrack in Leipzig abgeben zu lassen. s1708.) Stellegesuch! Ein mit allen Zweigen des Buchhandels vertrauter junger Mann, augenblicklich in ei nem Verlagsgeschäfte vlacirt, sucht zur Oster- meffc oder später Stelle in einer größeren Verlagsbuchhandlung Leipzigs oder Berlins, und sieht vorzüglich darauf, daß eine längere Dauer des Engagements in Aussicht gestellt werde. Gefäll. bezügliche Offerten unter derChiffre V. >V. H 15 kraneo, wird die Redaction die ses Blattes zu vermitteln die Güte haben- ^is.) ZT- Einladung zur Benutzung zu Anzeigen, im llielliAtzurblLiitz ä. NoätzmeiiiMA. Jnserttonspreis nur 1-^ Ngr. die dreispaltige Zeile. Leipzig. Baumgartner s Buchhandlung. Vermischte Anzeigen. fi^oo.) Aüchcr-Auktion. Montag, den 21. März d. I., und fol gende Tage findet die Versteigerung der Biblio thek des »erst. Bergrath Lumme zu Harz- gerode statt. Dieselbe enthält namentlich Werke juristischen, philologischen, histori schen «.belletristischen Inhalts und stehen den resp. Handlungen Kataloge in beliebiger Anzahl auf Verlangen zu Diensten. Aufträge erbitte mir bis spätestens 14. März. Zerbst, 10/2. 53. Z. Waüerstein. (1710.) Hierdurch ersucheich die Herren Verleger philologischer und historischer Neuigkeiten mir gleich nach Erscheinen ein Erpl. zusenden zu wollen, da ich genügende Aussicht auf Absatz habe und mich für Mehrbedarf thätig verwenden werde. — Rastenburg, am 8. Februar 1853. G. Roehricht Ii7ii i I.uävix LawLrski m Lielitr verbittet «ick wiederkolt, unter Begebung aus »eins krükern Inserate im Börsenblatts, uuver laugte Luseuäuugeu von bkovitaten, entge gengssstLtsn Rallsdie Remission unterLereeb nnng «lsr Rrsobt- und Tollspesen (pr. Rtunä 3 8A) erfolgen würde. ^ukRandlungon, dis besonders um 2u Sendung von Novitäten srsuckt wurden, bst dies natürlivb keine Anwendung. f1712.) Lu ^ureigen Moloxiselieii uuä MLAvgisekell Verlages emplekle leb dis Neuen 3ulirbü<cher kür ktliloloAe um käkik>§0Kik, bersusgegebsn von n Llotü, R Vietsvk u. 1k. Dleelceisen lnsertionsgebübren kür dis duroklsukends Retitreile 2 blA. vis Iskrdüvber für kbilologie und käda gogik sind bekanntliob dis älteste und am meisten — aueb im Auslands — verbreitete pkilologiscbe und pädsgogiscks Teitsckrikt Anzeigen vonpbilologiscbenIVer Ken jeder Lrt, von 8cbulkückern u.- w. und ebenso das Leibesten von an tiguariseken und 4.u etions-Ra tslo gen baden sieb stets als sskr srkolg reieb bewiesen. Beilagen werden nack dem Umfange billigst bereeknet. « «. Veuvirer in l-eiprig. l714.)Als wirksame Anzeigemittel kanrr ich empfehlen: 1) Die Umschläge von Schneidens Hand buch der Erdbeschreibung, Auflage 6000. Der Raum der gespalrenen Zeile in Petit 2 SA. 4500 Anzeigen lasse ich, wenn die selben in Octav, für 3^ u. in Quart, für Zt/g beiheften. Die feste Continuation beträgt gegenwärtig nahe an 4500 Exem plare. Anzeigen für das gebildete Publicum gewähren sicher günstigen Erfolg. 2) Die Umschläge der neuen landwirtb schaftlichen Zeitung für Nord- und Mittel- Deutschland, herausgegeben vom Amtsrath Gump recht. Auflage 1500. Der Raum der gespaltenen Quart-Zeile in Petit 2 SA. 1500 Anzeigen in Octav und Quart lasse ich für 1 qs 10 SA beiheften. 3) Den Niederschlesifchen Anzeiger, Zei tung für denBürger und Landmann. Auflage 1600. Die 3mal gespaltene Folio- Zeile in Petit 1 SA. Derselbe wird wegew seines Jntelligenzblattcs von allen Ständen, sowohl in Glogau, wie auf dem Lande und in den kleinern Städten, mehrere Mei len im Umkreise gelesen. Die Verbreitung dieses Blattes ist um so größer, als jedes Exemplar meistens durch die Hände mehre rer Familien geht- — Glogau hat ein zahl reiches Ofsiciercorps, ein bedeutendes Appel lationsgericht und Kreisgericht, 2 Gymna sien, ein Hauptsteueramt, Landrathamt ic., und außerdem eine sehr wohlhabende Um gegend. Inserate im Niederschlesischen An zeiger werden daher immer einen lohnen den Absatz vermitteln. Carl Flemming's Verlag in Glogau- (1715.) Nicht zu übersehen! Hiermit zeigen wir an, daß wir keine Disponenda gestatten, und daß wir Rcmittenda nur bis zum 1. April a. v. annehmen können. Da wir grdßtentheils Commissions-Artikel haben» so müssen wir auf promptes Rcmittiren halten und können spätere Remittenda durchaus nicht berücksichtigen. Magdeburg, im Februar 1853. Albert Falckenberg h» Co. s1716.) Die geehrten Verlagsbuchhändlcr, welche die von ihnen publicirten Werke in deutsch-amerika nischen Journalen kri- tisirt wünschen, bitte ich mir beim Erscheinen ein Reccnsions-Erpl. durch Hrn. G. W. Nie- meyer in Hamburg, frei bis Le i pzi g, unter meiner Adresse zukommen zu lassen. Belletristik, Naturwissenschaft, Mcdicin, Geschichte, Theolo gie, Philosophie, Technologie und Mechanik sind die Fächer, aus denen jedes gute Werk mit Ver gnügen besprochen wird. Nur juridische Werkr finden schwerlich Beachtung. Philadelphia, 10. Janr. 1853. Adolf Strodtmann. Adr.: Deutsche Buchhandlung v. Strodtmann L Lorey. Lose 446. kbiladelpkia, ?ens)-Iva,>i»-
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