Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 17.04.1931

In6ivic1uÄli8li8cti6 Lüctierei. 66. II Herausgeber: vr. Willi. 8ebaeker KMüiiiag mul itorraMa s>8 ^süitmittvl der Politik VVN Vf. UVIl. 8Ü1S6k6f kreis ged. kdl 5.—, droscii. kdl 4 — Das kockaktuollo Huck bekandolt alles das, was dis Politik dsr OsKSnwart bsrükrt, insbssondsrs Verkas- 8un88kr»A«il und alles, was durck dis klolverordnunA in dsr OsKsnwart so aktuell Aswordsn ist. — Vas vor einigen Wocksn «rsckisnsne kuck kindel in allen Kreisen, die am Volkskegekren inter essiert sind, Ldsatx. Wirksames, wlssensekaktliek lest bsAründstss lAatsrial. Line Vunügruke kür 8ckrik1steIIer un«1 Kellner. Auszüge aus einigen Lesprecdungen: ver ^rkeitgeker, Berlin, IS.KISrr: 1931 »Der ^.utor ist ein ausZssprocksnsr lncliviclualisl sowokl aul wirt- sckaktlickem, wie auk sozialem Osbist, er bskämpkt clas kollsktivistiscks Denken auk jeclem Osbist. Lein Verciienst ist dis KsnnssicknunA der Oskakrsn des IVlarxismus, seiner Ausartungen und Zielsetzung, ins besondere des Ulassenkarnpkgedankens." ... „Das Duck gekürt in die Hand derer, dis dis Überwindung des Marxismus und den Wirtsckaktskrisdsn wollen." keickspost, Wien, den 2. lVlSrr: 1931. ... ,Mt grober Lckärks wird bier dis Oskakr des Marxismus bloü- gelegt." . . . Leitung kür Ostpommern, Ltolp, 7. klärr 1931. „Das Duck unlerscbeidet sieb wobltuend von anderen Wer ken gleicken Mtsls dadurck, dab es absiskt von kon kreten Lin^slkSIIsn, dab es also gSn^iick „unsensatio nell" gebalten ist, dakür aber dem Legrikk der Korruption in einer grundsäl2licken sosiologiscken Dntersuckung 2U Leibe rückt." Lridericus, Derlin, 11. LISrr: 1931. „Dies Duck des bekannten Verkassers ist eine Oeneralabrecknung mit dem Marxismus, dessen Lükrsr sick auk Kosten des sckakkenden Volkes bereickern und denen nictits ru teuer ist, das daru dient, dem Volke die Wabrbeit ru verbergen." lVlilleilungen der Industrie- und Handelskammer riu Würridurg klr. 3/1931. ... „Dem Ruck kommt grobe Dedsutung 2u. Ls kann warm empkoblen werden." Alagdekurger I'agesLeilullg, 10. Lebruar 1931. „Der Verkasser, der als ausgerieickneter Lckriktsteller übsy Versicksrungswesen, auk welcbem Osbist er als Autori tät gelten kann, sckon mancbe lesenswerte Lcbrikt Kat kinausgeben lassen, begibt sick mit diesem Duck auk das politiscks Oebiet. Diese Lxkursion gesckiekt aber nickt okne Lrkolg, denn mit gan^ kervorragender Dar- stellungsweiss und einer tieken Lackkenntnis sckildsrt der Verkasser die Korruption, die sick in unserem ksu- tigen System breitmackt. Dabei kommt es dem Ver kasser weniger auk Lckilderung von Linselkällen und deren agitatoriscke ^usmün^ung an, als auk die Lacke an sick." ... bleue bliederseklesiscke Leitung, Ologau, 24. lAärs 1931. .. . „Dior wird keine Ikeoris geboten, sondern ein national-ökonomiscd durckgebildeter Industrieller, der die Welt aus eigener ^nsckauung kennt, ergreikt das Wort, um ru allen wirtsckaktlicken und politiscken Kra gen, die gegenwärtig akut sind, Ltellung?u nekmen."... „Die Lücker sind auks Wärmste rm empkeklen." . . . N k68lÄ80-V6r1aA / Hannover ' ......7. ^ - SaS »outscho Volk will «Mn waöSronz- laMMWum t!t - Iller ist Antwort!! Ringendes Volkstum Nom iudrtrndrulichen Woson Herausgegeben von K.F.Leppa u.I. Mühlberger Mit Geleitwort von Admiral v. Trotha Leinen i.so RM., geheftet s.Zo RM. Hans Wahlik in „Bohemia", Prag: ... ein Buch, das das wechselreiche, große, kummervolle Schicksal sudetendeutschen Grenzrittertums beschwört und in Hunderten von Zeugnissen berichtet, wie sich hier am zerfressenen Ossrand des Reiches ein Volksteil wacker bewahrt und bewährt hat gegen bie ständig brandende Sturmflut des nachbarlichen Volkes. Dieses Buch ist für uns Grenzlandleute eine tröstliche Hoffnungsbibel, es sei den Brüdern draußen im Reich ein Feuerzeichen, das Verkennung, blinde Unwissenheit und Herzenskälte durch brechen und verzehren soll. . . . llrzeugnis aus dem Mund römischer Forscher, Freibrief des Landesfürsten, ehrwürdige Flieseninschrift, deutsches Minnelied des böh mischen Königs, Sähe aus Stadt- und Bergrechten, Volkslied und Dolksspiel, Kinderreim und Bauernbitt schrift, erlesene Mundartproben, viele bedeutende Dich tungen, die vergangenes und währendes Leben glühend überschimmern, das Ganze bis in die neueste Zeit herein geführt, und alles in überzeugender Auswahl, in bezeich nendsten Beispielen, in lebendigstem Wechsel und durch- sprengt mit vielen edeln Kunsttafeln. Aus dem Uner schöpflichen wurde bas Wesentlichste gehoben. Schöpfer kraft und Schaffensleidenschaft strömt durch dieses Buch. C. von Loesch, Berlin: ... ein prägnantes und gelungenes Werk, dem ich weiteste Verbreitung im deutschen Kulturkreise wünsche. Prof. Wilhelm Winkler, Wien: „Von diesem Buche geht eine merkwürdige Kraft aus..." Abnehmer: Bibliotheken, mittlere u. größere Volks- und Schulbüchereien, IugendverbLnde u. alle Deutsche, die an Zeitsragen u. Dingen des Volkstums Anteil nehmen. Mo Scholz Noch steht ein Mann Roman eines deutschen Grenzlandes Leinen 6 RM. / Geheftet 4 RM. UM- Die Büchereiberatungsstelle an der Bayer. Staats bibliothek München empfiehlt das Buch allen Büchereien und auch den Schülerbüchereien an höheren Lehranstalten!! ... eine reiche Fundgrube für die Kunde vom Grenzland deutschtum; .. . nicht am Schreibtische ersonnen, sondern gestaltet aus eigener schmerzhafter Erfahrung. Aus „Oer Ausländsdeutsche", Stuttgart. Vorzugsangeboi: (A Adam Kraft Verlag' Karlöbad-Srahotvltz