M, x öar iartige unci besinn/ic/re lKacir einer Augenc/sommetL: Mickaetr errter äomnm ivui 7k>L>4X0bt6bt4 Vk5 vlOälkkb Ein blonder, weißhäutiger Junge kommt aus der Dtadt ins Dorf und hat sich dort mit seiner ersten Freundschaft, mit den fungen Kampferscharen des feindlichen Nachbarortes ausein anderzusetzen und um die Vorherrschaft im eigenen Dorf zu ringen. Jum xrUmmal tritt der Dod bor seine erstaunten und glücklich unwissenden Kinderaugen, ein seltsames Erleben: der ^^vßknecht ertrinkt und der geliebte Vater, Kamerad mit täglicher Viwaks und starke, gütig führende Hand in diesem Knabenleben, ist nicht mehr da. Nur die große innerliche Nuhe des Dichters in Verbindung mit der lebhaften Erinnerung an daS Velbsteclebte war imstande, diese zarte, fast zärtliche Dommergeschichte um den Knaben Michael zu schreiben. G 4.50 ^«s/ie^erang gegen Mitte Oktober I 8 O i. t^I ä V Vkkl./tO X ^ ' > > Nr. 229 Dienstag, den 1. Oktober 1940 4511