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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 11.01.1897
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1897-01-11
- Erscheinungsdatum
- 11.01.1897
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- Deutsch
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Bernhard Tauchnitz in Leipzig. Oollsotion ok Lritisb autbors. Vol. 3179 anä 3180. 12". ä n. 1. 60 doll. 2 vols. (287 u. 294 8.) Urban S Schwarzenberg in Wien. Xlirrilr, IVisnsr. Vortrags aus äsr Kssrimmtsu prakt. 8sillrunäs. Rsä. v. X. Luin. 23. äabrK. 1897. 1. 81t. Kr. 8". 8ubslrr.-Lr. 1. äsn äabrK. v. 12 8ktn. n. 8. —; Dinrslpr. n. —. 75 --»turucke Lrnakrunx Ser Ss.uxU°8°. Voll L. Llollti. 8roS8S, Wisnsr msäirinisebs. Rsä. v. X. Ouiu u. /I. Larsis. 38. laiirg. 1897. 52 Nrn. Kr. 4". (Nr. 1. 32 8x. w. XbbüäKN.) Nit Lsiblatt: TVisnsr Xlinilr. Vortrags ans äsr gssammtsn xralrt. 8siUrunäs. labrg. 1897. 12 8kts. Kr. 8". (1. 81t 24 8.) bar n. 20. —; obns Lsiblatt n. 16. —; Lsiblatt allsin n. 8. — Dlasrupris, äis, äsr 6sgsnvart. Ksäieinisob-obirurg. Runäsebau 1. pralrt. Xrrts. (38. äabrg.) Lsä. v. IV. 8 Losbissb. Nsus Dolgs. 3. äabrg. 1897. 12 81ts. Kr. 8". (1. 81t. 64 8.) Visrtsljäbrliob bar n. 3. —; sin^slns 81ts. n. 1. 20 Alfred Baternaym in Frankfurt a. M. Bliss, P., der verlorene Sohn. Berliner Sittenbild. 3. Taus. gr. 8°. (131 SO n. I. — Hartwig. P., e. Vampyr u. Anderes. Novellen. 8". (103 S.) v. 1. — Lee, H, der Liebesbrief u. Anderes. Humoresken. 8". (160 S.) v. 1. — Verlag der Lustigen Blätter in Berlin. Blätter, lustige. Humoristische Wochenschrift. Red.: A. Moszkowski, A. Gottwald, K. Towska. 12. Jahrg. 1897. 52 Nrn. gr. 4°. (Nr. 1. 16 S. m. z. Tl färb. Abbildgn.) Vierteljährlich bar u. 2. —; einzelne Nrn. u. —. 20 Echo, lustiges. Red.: H. Seyffert. Jahrg 1897. 52 Nrn. gr. 4°. (Nr. 1. 12 S. m. Abbildgn.) Vierteljährlich bar o. —. 75; einzelne Nrn. —. 10 Berlagsbureau in RegenSburg. Nabel, M., die Kunst des Tranchierens u. Anrichtens der verschie denen Speisen. Mit vielen Abbildgn. (Aus: -A., neues illustr. Regensburger Kochbuch».j 8". (16 S.) n. —. 30 — das Serviettenbrechen. Mit vielen Illustr. u. genauer, textl. Anleitg. (Aus: -A., neuis illustr. Regensburger Kochbuch-.j 8°. (31 S.) n. —. 50 C. A. Vomhoff in Ttratzburg. "Hoffet, F-, der Fall Francois-Martin od. der Straßburger Uni versitätsstreit. gr. 8°. (30 S.) —. 50 Georg Wigand in Leipzig. Kirchenblatt, neues sächsisches. Hrsg.: M. Kröber. 4. Jahrg. 1897. 52 Nrn. gr. 4". (Nr. 1 u. 2. 32 Sp.) Vierteljährlich bar n. 2. — A. W. Ztckfeldt in Osterwieck. Archiv, pädagogisches. Monatsschrift f. Erziehg. u. Unterricht, zu gleich Centralorgan f. die gesamten Interessen des Realschul wesens. Fortgesetzt v. E. Dahn. 39. Jahrg. 1897. 12 Hfte. gr. 8". (1. Hst. 64 S.) bar v. 16. — H. Ziemer in Husum (nur direkt). 8tsnoArux>Usu-2situnK -Loiäsebritl». Konatsblatt 1. äis 4n- bängsr äsr 8tsnograpbis -Dortsobritt». 8rsg. v. 8. 2isrnsi u. 6. Ovsrmsz-sr. äabrg. 1897. 12 Nrn. Kr. 8". (Nr. 1. 8 8.) Visrtsljäbrliob v.n. — 50; sivLslns 8in. n. —. 20 Julius Zwitzler in Wolfenbüttel. S'ranoo-Llullig,. Xritisobss Organ t. kran^ös. 8xraebs u. Littsratur. 8rsK. v. 4.. Lrsssnsr. 14. äabrg. 1897. 12 Nrn. bosb 4". (Nr. 1. 16 8.) 8albjabrliob bar n. 4. — Verzeichnis künftig erscheinender Mcher, welche in dieser Nummer zum erstenmale angekündigt sind. I. H. Ed. Hettz in Stratzburg i. E. 244 8unt, lrur^s Osspräsbs übsr Kunst. 2 ./I. Max Holland (R. Roths Berlag) in Stuttgart. 244 Blätter für Württemberg. Kirchengeschichte. Jährlich 3 R. »echner (Wilh. Müller) in Wien. 237 ^Visnsr pbotograxbisobs Llättsr. 1897. äabrliob 14 ^ 40 -ß. E. S. Mittler » Sohn in Berlin. 242 Zur Erinnerung an Emil Fromme!. 1 geb. 1 75 H. Richter, ein Kranz auf Emil Frommels Grab. 80 geb. 1 50 -Z. Wülfing, Totenfest-Predigt. 40 H. Bernhard Tauchnitz in Leipzig. 244 Dozäs, koäns^ 8tons. (1. D. vols. 3182/83.) ä 1 ^ 60 -li. L. Trautwetn'sche Buchhdlg. L. Wendrtner in Berlin. 243 Truth, Prinzessin Fee. Brosch. 3 Bernh. Friedr. Boigt in Weimar. 242 Lsbss, Nrsppsnwsrlr. 4. Xuü. 6k. 6 Nichtamtlicher Teil. Oampdell, krrmL. ILs ok Mkional auä lutoruLtioLLl Lid1io§rg,x1l^. V7itb 8pssial rtzksrsnos to tsis Introäuotiou ol L^stsm in tbs Reoorä ol Noätzrn Ditsratnrs. — Douäon I»ibrar/ Lnrsau 1896. Kr. 30. XVI, 500 8. 10 sb. Die Bibliographie, die lange Zeit überhaupt nicht als Wissen schaft, späterhin nur als Hifswissenschaft galt, hat endlich in unseren Tagen erst den Rang einer selbständigen Wissenschaft erlangt, selb ständig in dem Sinne, wie es alle anderen Wissenschaften sind, die ja auch mit ihren Resultaten und Erfolgen andern, verwandten Fächern dienen wollen. Ein eigener Lehrstuhl ist ihr an der Göt tinger Hochschule errichtet worden, nachdem in Frankreich schon seit langer Zeit an der Deals äs obartss Spezialkurse für das Fach der Bibliographie und Bibliothekskunde abgehalten werden. Auch die Zahl der Handbücher dieser Wissenschaft ist nicht ge» ring. Es würde zu weit führen auch nur die wichtigsten der Werke anzuführen, die etwa seit Michael Denis' »Einleitung in die Bücherkunde» 1795—96 erschienen sind; auch scheint es über flüssig, denn Werke wie Brunets Kanusl äu Librairs st äs l'Xma- tsar äs Livrss, wie Eberts Allgemeines Bibliographisches Lexikon, Grässes Nrssor äs Livrss rarss st prsoisux u. a. sind jedermann, der sich mit Bücherkunde beschäftigt, zu bekannt, als daß es aus-> sührlicherer Darlegung ihrer Vorzüge bedürfte. > Diese Bücher enthalten weniger System und Theorie der biblio graphischen Wissenschaft, sondern suchen mehr den praktischen Be dürfnissen des Bücherfreundes und Sammlers zu genügen. Auch die neueren Handbücher, die der Bibliothekswissenschaft ge widmet sind, behandeln die Bibliographie nicht vollkommen ihrer Wichtigkeit entsprechend. Selbst A. Graesels bekannte Bibliotheks lehre (Leipzig 1890, in der Sammlung der -Weberschen Kate chismen- Nr. 27), von der gegenwärtig eine vielfach erweiterte und bereicherte französische Ausgabe bei Weiter in Paris erscheint, genügt in dieser Hinsicht nicht allenAnforderungerywährend das in theoretischer Hinsicht besonders reichhaltige und vortreffliche -Nanusl äs biblio- Krs-xbis lnstorigus» von Langlois (Paris 1896, Hachette) zu wenig Angaben und Daten enthält. Ein eigenes -Kannst äs diblio- Kraxbis- ist uns von Henry Stein, Beamten des National-Archives in Paris, in Aussicht gestellt. Mcht ein solches Handbuch der bibliographischen Wissenschaft zu bieten, sondern nur als Beitrag zu einem solchen, die während langer Jahre gesammelten Erfahrungen und Beobachtungen darzu legen, ist das vorliegende verschwenderisch ausgestattete Werk bestimmt. Frank Camp bell, einer der -XssistautLsspsrs ok xrintsä dootzs- am Lritisb Kussum in London, der in seiner Heimat durch seine erfolgreiche Beteiligung an den Kongressen der ko^al dsoKrapbisal 8osist/ den engeren Fachgenossen vorteilhaft bekannt ist, hat in der -Ibsor^ ok National auä lntsrnational LiblioKrapüz'- die Resultate zwölfjähriger Erfahrung, in der besten Stätte der Welt für bibliographische Studi engesammelt, niedergelegt (»Nbs kol-
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