Die Presse schreibt^ Selten findet man kn einer Zeitschrift kn so reizvoller Form bunte Mannigfaltigkeit, erlesene Schönheit und gediegenes Wissen vereinigt wie kn der Wiener Monatsschrift .Der getreue Eckart". Es sind vor allem die überraschend voll kommenen Reproduktionen von Werken österreichischer und deutscher Künstler, die dieser Zeitschrift das Gepräge geben. (.Düsseldorfer Nachrichten") Der „Getreue Eckart" ist in Deutschösterreich die illustrierte Monatsschrift des deutschen Hauses. Wenn wir deutsch unterstreichen, so deshalb, weil damit gesagt sein soll, daß die Kreise der Leserschaft in bewußter Ablehnung zu der „mondänen" Iazzkultur stehen, ohne aber dabei den Fremden zu verdammen. Nicht geistiges Pfahlbürgertum und eng stirniger Kantönligeist, sondern überlegte Pflegschaft aller guten Kräfte des alpenländischen deutschen Stammes soll getrieben werden, und es muß neidvoll festgestellt werden, daß kein deutscher Stamm im großen Umkreis unseres Hundertmillionenvolkes über eine so kultivierte Hetmat- zeilschrift verfügt. Adolf Luser und seine Mitarbeiter wollen aber mit dem „Getreuen Eckart" auch noch mehr geben als ein kulturelles und künstlerisches Archiv ihrer schönen Heimat/ sie sind feinfühlige Vermittler zwischen Nord und Süd, Überwinder der „geistigen Mainlinie" von großem Weitblick. F. H. Reimesch, Berlin, in der Zeitschrift „Deutsche Sängerschaft". klerr Kollege, Welfen 8ie kitte mit, clie86 icleale Kun8t- uncl kamiIien-!V1yn3t88ekrjft xu verbreiten. 8ie ist vokl clie l)illjg8te aller aknlieken guten ^eit8ckri5ten, aker gerade cle8lialk werden 8ie viele >Vkonnenten gewinnen. — Oie868 ?lakat 80II an Ikrem 8ckau5en8ter jeclein Vorükergekenclen tlen ^tel einpragen. Oa8 virkt! <I ^Vlit guter ^Verkeunter8tütrung client Iknen gern ller >^(1oI5^u8erVerIa^VVien ZA-Lerlin-I^eipxi^