8panien unci ciar ^ittelmeei' im v^ennpunicl cies ^Vellxerckekenri Eins Ser aktuellsten Bücher hierzu, „lebendig, voller Leidenschaftlichkeit, die erste roman. haste Zaffung öer spanischen Revolution überhaupt" söraunschweiger Neueste Nachr.) ist HIOsiSI Roman aus öem heutigen finüalusien Amsang Z68Seiten in Ganzleinen mit eindrucksvollem Schutzumschlag u. neuer einprägsamerBuchschleise n»« 4.80 Dieses Buch jetzt reihenweise ins Lenster! Es wird sich von selbst verkaufen! In keiner Bücherei, in keiner Bibliothek sollte dieser tief ergreifende, mitreißend geschriebene Roman fehlen! „Venn das Wörtchen .erschütternd' je Berechtigung hatte, so in einem Falle, wo wir noch ganz unter dem Eindruck eines Suches aus stnüalusten stehen, das den schlichten Titel,Trauermarsch' trägt. Horst Aden, dem es mit einigen wenigen seiner Bekannten gelang, dem spanischen Gemetzel zu entkommen, hat uns hier den ersten Roman aus dem roten Spanien geschenkt, öer ein wahrhaft erschütterndes Dokument menschlichen Leides und Gpserganges ist." National-Zeitung, Essen „Horst Aden, der als Ausländsdeutsche! in Andalusien den Ausbruch und die Schrecken des Bürgerkrieges am eigenen Leib gespürt hat, schrieb einen .Trauermarsch'in Worten, einen schmerzlich ausklingenden und dramatischen Gesang von spanischer Volksnot. Oer Verfasser hat zuerst die friedliche Entwicklung eines kleinen Küstcnstädtchens bei Malaga erlebt, mit deren Schilderung er farbenfreudig einsetzt. Aber bald wird die Ordnung des strebsamen Badeortes, der Fremde anlockt und ein paar eigenwillige Herren naturen beherbergt,von den vordringenüen Rebellen gefährdet und geht erbarmungslos unter im herein- brechenden Sturm. Grauen, Tot und Verzweiflung bringen die Bauern und Fischer des Küstenlandes an den Abgrund, Revolutionäre entwurzeln die kulturtragenden Eroberer und vernichten alle Ausländer, die sich nicht zu retten wissen. Nach einem wahren Höllcnweg, den immerfort die Klänge des Trauer marsches verlorener Geiseln umrauschen, winkt dem Deutschen Aden und anderen seiner Landsleute die Rettung. Damit klingt dieser ergreifende Roman, den das Schicksal mitschrieb, in einem Akkord der Hoffnung und der Zuversicht aus." Neues Wiener Tagblatt „Noch wahrheitsgetreuer, unmittelbarer, erschütternder, noch grauenvoller als uns die meisten Vorgänge aus den Berichten der Presse bekannt wurden, vermag der Verfasser dieses Buches sein eigenes Erleben zu schildern... Das erste, aus unmittelbarem Erleben geschriebene Such über die spanischen Greuel." Dortmunder Zeitung „Ein erschütterndes Bild des spanischen Landes... Ein schicksalvolles Such. Ls ist keine Thronik, es ist fürchterliches Leben, sestgehalten in einer geschlossenen Handlung." Hamburger Nachrichten V!?k 323