Der Großdeutsche Dolkokolender Umfang etwa LOO Seiten, reich bebildert, gebunden NM 1.50 ist keine konjunkturelle Lsagesfchöpfung und kein veclegerifcher Versuch, er ist aus dem ältesten und bewährtesten ^ahrbuche des kämpferischen Gren;lan-- des, dem stark verbreiteten Kalender des Bundes der Deutschen in der Tschechoslowakei hervorgegangen. Daher sind hier langjährige Erfahrungen mit offenem Ginn für das Gegen-- wärtige vereint, die für einen Volkskalender unerläßliche Volkstümlichkeit ist mit inhaltlichem und künstlerischem Pochwerk verbunden. Dafür bürgt schon der Hame des Herausgebers Wilhelm Neger, der bereits lange ^ahre als Kalendermann tätig ist. Sr hat für Ziert und Bild die geeigneten Kräfte geworben, die denkbar besten Äuellen benutzt. Zu den Beiträgern des Großdeutfchen Volkskalenders gehören u. a.: «t S. G. Kolbenheger, <s Mill Vesper, cks Karl Gpringenschmid, «s klein; Gteguweit, «t Karl kjans Strobl, «s Johannes Linke, «f Maria Kahle, «t klang Mahlik, «t Srhard Mittek, cks August Minnig. Die Geschichten sind von bewährten Künstlern, wie «t Zsoni Schönecker und «t Oswald Voh, bebildert, eine Hülle von Lichtbildern bester Auswahl erfreut die Ginne und ergän;t insbesondere die Chronik des großen Zeitgeschehens. Spannende Geschichten, Stimmen unserer großen Männer der Gegenwart und der Vergangenheit, fesselnde, lebendige Darstellungen ;u den bewegen- den Kragen unserer Zeit, kleine aber feine Gaben der Dichtkunst, wie sie der Leser finden will, all dies und vieles nützliche ist im Großdeutschen Volks- . kalender vereinigt. Selbstverständlich bringt er das Ver;eichnis der Märkte und andere wichtige Auskünfte und Angaben, vor allem auch für die Land wirtschaft. Der Gcoßdeutsche Volkskalender kann jedem verkauft werden, er gehört in jedes klaus, er dient nicht ;uleht der Sr;iehung und Bildung jedes Deutschen ;um bewußten Bürger des Großdeutschen Reiches Adolf klitlers! G Rudolf Schneider Derlag, Reich enau/Sa. 4268 Nr. ISS Fr-Itag, diu U. August ISS»