Wk8i/vinlrK-v5lrl.n6, buovv>68b«/xfb^-8?^lrlZirucl<c^ Am 28. Zebruar liefern wir aus: Roman von Hermann Eris Suffe 1Y2 Seiten in Leinen gebunüen, mit einem Schutzumfchlag von Zritz Suffe SM 4.50 Können und Wollen zu dem einen Ganzen, das Girlegig innewohnt: die Welt im dichterischen Wort einzufangen. Vieles widerfährt Girlegig - altes Brauchtum der Bauern, der flimmernde Glanz der Stadt, Erlebnisse mit Schauspielern und Sängern, Neigung und Liebe zu einem Schwarzwalümädel, große Weltfahrt als singende Bauern —, aber durch alle Erlebnisse und Erfahrungen hindurch lökt der Stachel, das zu werden, was er sein möchte: ein Dichter. Es ist viel Autobiographisches zwischen den Zeilen des Romans versteckt. Wer Hermann Eris Husse kennt, entdeckt vieles, was das Bild dieses Dichters rundet. Llnü in wenigen anderen Büchern schwebt die Atmosphäre der sommerlichen Berge so anmutig und zart, so trächtig von Düsten und Geräuschen, die still und geheimnisvoll über die einsamen Halden des Schwarz waldes wehen. Es ist ein liebenswürdiges, ein sommerliches Buch, aus klassischer Heiterkeit geboren, als hätte dem Dichter beim Schreiben Wozart über die Schulter gesehen. Etwa 10 Tage später liefern wir aus: TÄIIL »IU«I Gesammelte Novellen von Hermann Eris Gusse 372 Seiten in Leinen gebunüen, mit dreifarbigem Schutzumfchlag SM H.50 vergleichen, so wird hier im Eon der Kammermusik musiziert. Die Form ist gedrängter, die Ehemen sind nicht ausgeweitet, sondern wie Kristalle scharf geschliffen stehen die Probleme des Lebens im Hellen Licht. In einzelnen Stücken, etwa in der Eitelnovelle „Liebe, Eanz und hat, und das Gewesene aus dem Grund des Vergessenwerdens hcraufholt und aufstellt zum Spiegelbild allen Lebens. So ist dieser Band ein würdiges Geschenk des Fünfzigjährigen an seine große Lesergemeinüe. xvk8i/vinirl<-vklrl.N6, buvxvl6 8«^fk^-8^^K6lrucKc^ <I Auslieferung in Leipzig durch Lühe St Co. (?) Februar 757