^ 105, 7. Mai 1906. Fertige Bücher. Börsenblatt s. d. Dtschn. Buchhandel. 5107 2il8ckrM der Oe8eIl8cli«ft für nieäer8äck8i8cke Xircliense- 8cllicÜ1e. Unter Nit^virüullS von kroksssor D. kaul ksobaelcort unä Luporintenäent O. Xarl Lauser in Oöttingsn bvrausgs^sbon von Ine. keräinauä 6obrs, Xonsistorialrat unä Lnperintenäent äor Oraksebalt 8obn- steinin^ieäsrsaebs^vsrkena/ö. 12. äabrg. 1907. krsis^O5.— orä., ^ 3.75 no. bar, L eonä. nur einzelne Bxemplars. vie ttsnnover8cken Pfarren un6 Pfarrer 8eit 6er peformation. Oeistliebsr berausxo^vbsn von l) Xarl Xa^ser, Luxsrintsnäsnt, OöttinFon. Xr. 30. Osnsraläiöesso kilässbeim, Inspelction Ostsroäs a/8. kreis ^ 1.— orä., 75 H no., 70 ^ no dar. ^Vir bitten su verlangen. Lraunseb^vei^, im Nai 1908. Ulbert l^imback 0. m. b. 11. Lmx L Lo. Vellsx in knssi. Oie Hotels cler 8ekweir. ^ ^.usxabs 1908. 222 Leiten ^1. 8^. kreis 40 H orä., 25 ^ dar. freikeit. Xarl Löttcker. Berlin 1908. Ver lag von XüÜ1in§ L Oüttuer, Ideater- dinäsrt. Bas Ltüek dedanäelt ruxleied vsr- sodieäsve brsnnsnä LktusIIv, soLials, politisede unä xessllsobaktliobs la^egkra^en kreis 2 orä., 1 50 H netto, 1 ^ 35 ^ dar. s. l). Sauerlänäers Verlag in franlifurt s. N. Die korsleinkieliluriZ. Bin kedr- unä 8anädued Professor Ol-. It. Ltoetrer, 80. XII u. 352 Leiten. Nit 36 kextüßuren unä einer Lestauäeskarte in kardenärued. Zweite verbesserte ^uüa^v. kreis: drosed. ^ 8.50 orä., ^ 6.30 no. eleA. §ed. 9.50 orä., ^ 7.10 no. Von diesem als l.ekrduck kür äen forstUcksn Ilnterrickt ^vis als Bsnäduck kür äen praktlscken Forstmann ßleiod beliebten ^Veric liext nunmebr äis rvttzits, rr»iiirkurt». Ll., s. »lai 1908. v. Ssuerlänäers Verlag. Göbel L Scherer (H. Klemmer) in Würzburg. In unserem Verlage erschien soeben eine Schrift: lMoliscbe Sllillenlen! Offene Worte an die deutsche Studentenschaft von Bruno Cilenbacber oanä, Mr. 40 H ord. — 30 netto — 25 H bar u. 13/12. Herr Univ.-Professor vr. Wilh. Koch (Mitglied der kath. theologischen Fakultät der Universität Tübingen) äußert sich über diese Schrift an den Verfasser: Ich habe mich Ihrer Arbeit recht gefreut und sie mit lebhaftem Interesse gelesen. Ihre Worte sind mannhaft, klar und ehrlich. Die Grundtendenz und die Grundgedanken Ihrer Schrift billige ich vollständig. Zum Beginne des neuen Semesters erscheint obige Schrift sehr geeignet. Sie will das Ihrige dazu beitragen, daß mit Sachlichkeit und Ruhe die Streitlage, ob katholischen Studentenverbindungen die Existenzberechtigung abzusprechen sei, erörtert werde. Interessenten sind alle Studenten und ehemaligen Akademiker jedweder Richtung.