Umschlag r» Zk 228. Montag, den 30. September 1918. MeMsche HosduchtiaiMungs°rr,„is64 ch verlllgöbuctihanülung / Delmolü ^ <I Demnächst gelangt zur Ausgabe: kesormation uni) Gesenwnrt Gesammelte Aufsätze vornehmlich zur Geschichte und zum Verständnis Calvins und der reformierten Kirche von o. fllMstemig Dompredigcr und Professor. Aus dem Inhalt: Vorbemerkung Zwingli, Buher, Calvin als Männer der Weltliteratur Das häusliche Leben Johannes Calvins Luther und Calvin Melanchthon und Calvin Eine Liebesgeschichte aus den Tagen Butzers und Calvins Grundsätze reformierter Kirchenverfaffung Die Entstehung und der ursprüngliche Sinn der reformierten Gemeindeordnung Wesel und die modernen Kirchenverfassungs- Pläne Was ist und welche Aufgaben hat eine lebendige evangelische Gemeinde? Die evangelische Gemeinde im Kampf der Gegenwart Der theologische Charakter des Heidelberger Katechismus Studienanstalten in der Domgemeinde zuHalle Albrecht Ritschl als Reformationshistoriker Zur gegenwärtigen theologischen Lage in Deutschland. eaüenpreis ged. etwa NI. ?.5O 40°/-> und bedingungsweise Z0°4. Meyersche hosbuchtMdlun^ Detmold * Leipzig <I Einen neuen Lahrgang beginnt am -1. Oktober: Deutscher Wille OesKunstwarts 32. Lahr Herausgeber: Ferdinand Avenarius mmmm Vierteljährlich 6 Hefte m»mm> M. 4.50 Ladenpreis, M. 3.- bar Einzelne Hefte 80 pfg. Ladenpreis 60 pfg. bedingt / 55 pfg. bar Auch für die Kultur wollen wir Macht! Da; ist der Gedanke, für den der „kunstwart" al; „Deutscher Wille" mit aller seiner Kraft arbeitet. Während des Krieges hat sich zu seinem alten Publikum noch ein ganz neues gebildet, als der Verlauf der vinge seiner Haltung recht gab. Wenn der „kunstwart" vor dreißig Jahren auf ästhetischem Gebiet das Drgan der Minderheiten von heute war, aus denen sich Mehrheiten von morgen bildeten, so ist der „Deutsche Wille" jetzt ganz das entsprechende auf dem weit größeren Gebiet des deutschen Kulturlebens über haupt. Er ist „das Blatt von morgen". Da; fühlt man, und deshalb tritt man zu ihm. -s Die Zeitströmungen sind für die Verbreitung eines Blattes wie des „kunstwart" so günstig, das es fürs Sortiment wohl keiner großen Bemühungen bedarf, in den verschiedensten Kreisen neue Bezieher zu ge winnen. Nicht nur in der Heimat, auch draußen im Felde findet sein Inhalt stets größtes Interesse und eine Zustimmung, dis sich in vielen Zuschriften stets aufs neue ausspricht. Wir bitten deshalb, auf den Bezug der Zeitschrift als Liebesgabe immer wieder aufmerksam zu machen und ein Probe vierteljahr zu empfehlen. -s Probehefte können wir auch in diesem Jahre leider wieder nicht zur Verfügung stellen, sofern es sich nicht um eine Bestellung auf Wunsch eines Kunden handelt, dagegen stehen die bekannten Probebände (4 verschiedene hefte des «bgelaufenen Jahrgangs in einem Umschlag vereint zu 60 Pf Verkaufspreis) und Prospekte zur Werbearbeit reichlich zur Verfügung München, 2S.Sept.tSl» Kunstwart-Verlag Georg O. W. Callwey