Soeben erschien: Ronrad Gay Das deutsche Malerhandwerk zur Blütezeit der Zünfte Herausgegeben vom Reichsinnungsverband des Malerhandwerks Gr. s". Seiten und 4 Tafeln. Rare. RM 4.—, Ln. RM 4.80 Handwerksgeschichte, wie sie in diesem Buche dargestcllt ich soll nicht bloßer Wissensbereicherung der betei ligten Rreise, sondern dem Erkennen und Lernen und damit dem praktischen, tätigen Leben dienen. Sie will die Grundlagen aufdecken, denen das Malerhandwerk der Zünfte Rrast und Rönnen, Macht und Ansehen zu verdanken batte, um damit wiederum dem Handwerk von heute das geistige Rüstzeug für das Leben, Schaffen u. Rümpfen der Gegenwart zu liefern. Das Buch, Muster einer erneuerten u. vertieften Handwerksgeschichts schreibung, vermittelt eine klare Vorstellung vom wese» und Arbeiten, von Geistund Gesinnung, Brauch und Sitte des altenMalerhandwerksundzuglcicheinen farbigen Ausschnitt aus deutscher Rulturgeschichte.Nicht nur die Malerwelt und verwandte Handwerkszweige gebt das Buch an, sondern auch die Berufs-und Fach schulkreise, Lünstler, Lultur-, Runst- und wlttschaftshistorikcr sowie alle Freunde deutscher Volkskunde. Die buchhänbl,rische Auslieferung erfolg! nur durch Verlag Lallwes, München. - Oer Reichs- innungsverband des Malerhandwerks und seine Innungen haben das Recht, das Buch für ihren Gebrauch, aber nichr den ihrer Linzelmiiglieüer, mit einer Ermäßigung von zu beziehen. (2) Georg D. kV. Callwey München / Iüftel A Göttel Leipzig /.d// ^ Erkenntnis und Bekenntnis Gedanken zum neuen Deutschen Zeitalter mit einem Vorwort von Th. Frey, Stuttgart i Preis kart. mit dem Bildnis des Verfassers RM 2^" Vsrökksntlieimligsu ans stein Htliätisebsn Runst- unck Ovveordswussuin vortinunst Laust I im 8tääbiscli6ll Luust- und Osrverdsmuskum Dortmund von cNLI8VO?tt RRSL.LLU'I' 6) §er'ts/r ^2^,/ c/n mit im rmri Liirita/<k/-r A/l/ io.— LermannI. Losch, der frühere Präsident des Wllrtt. Statistischen Landesamts hat in seinen letzten Lebens monaten (gestorben 10.12.1935) seine „Gedanken zum neuen deutschen Zeitalter" niedergeschrieben. Als Zeitdokument und zugleich als Ertrag einer lebenslangen Gedankenarbeit zeigt diese Schrift die ausgeprägte Eigenart Lermann Loschs. Die kritische Einstellung des Theologen, der scharfsinnige Weitblick des Statistikers und die geistvolle Ironie des Verfassers der „Unerwarteten Geschichten" sind in reizvoller Zusammenfassung vereinigt. Diese Schrift wird, wie jede Bekenntnisschrift, Zustimmung und Widerspruch finden, sie ist ein Vermächtnis an seine Familie und seine Freunde und darüber hinaus ein aufrüttelnder Ruf zur Selbst- besinnung an jeden denkenden Deutschen. A. Bonz' Erben / Stuttgart (8r. blinden) und Büntfte (Xr. Hamm West.) Oer reiod mit Lildern susAvstattete lext Aibt einen Z) Rr. Wild. L.ubsus, VsrlsAsbucbbsiistluiiA, Oorlinuiist S8