Vs« »ntiikliitii« ^ I»«iiOiit^ „leb nebnre dick mit/" saAt der I^eltenbunnnler Martin Latten Lu Oloria uud ist über seinen eigenen VorsoblaA selbst ein weniA erstaunt, „dava", denkt sie last ebr- lurebtiA, „kabnen, weille Strallen— und Martin". Last unbörbar antwortet sie dann: „Ls ist Lu berrb'ob — ieb weill niebt, es ersebreekt mieb beinabel" Vergebens blinzelt Latten ain nZebsten LaZ an ibrer dür, sio labrt niebt mit. So beginnt das unendb'eke Abenteuer einer groben Liebe, die über HanrburA und Oonstanra naeb einein stillen Out in Mecklenburg lubrt. IVur eine brau konnte diesen Lärtlieben und doob so scannenden Roman sebreiben. nn«i« I vttiA äie 6ernerlrnn^ eines rrnnrosen, men bönne es !n Irland keine rwei soeben ansbalten, antwortet lobn Doward Lnnis: „Mit Leiebtigkeit ein gamres dabr^^. Man wettet, und Sir dobn reist sebon ain näebsten lag mit seiner kleinen Loebter in die Heimat. Doeb bald wird die besebaubebe Rübe seines Daseins dureb seelisebe Lonüikte ersebüttert, denn er verliebt sieb in Renee, äie krsn Sil 6nx IIerdigere 6eknirriieb° Silnerionen entstehen änreb seine Verbin,innß -nr äen „LLnäernrLnnern", einer iriseben. ßeßen Ln^snä ß«- rieten Oebeirnnr^ni^nn. brn Lrirninslremnn voU ksnissiiseber S^snnunZ. s >« ,,« lii, , HLiL,!8mnv (A Nr. W Donnrrslag, dc» ^ Mär, ^