ein ^icucir oic«ikir, ^vvci ukikil.k u^io ^vvci eirf0l.6vcir«c>88k^ok o8iklrvcic«clr 6ernard Meman Von Dalmatien und ieclis Kütten ttoman-Nkaplodie LN Leiten, Leinen NM 4.50, brolclilert NM Z.50 brankkurtcr Zeitung: „... Ein heiterer Glanz liegt über dieser Rhapsodie, aus der der Herzten zwischen Lebensleid und Liebes- trost vernehmlich wird. Die edle Form ist die Frucht seelischen Gehaltes und dieser beruht in der No blesse einer stillgründig festen Deutschheit..(Joseph Bernhart) vie Same, üerlin: .. Ein überraschendes Buch ... Es gibt, über den altmeisterlichen Reiz der Form hinaus, einen wirk lich entzückenden Durchblick durch die Liebes- und Empfindungswelt der Jahrhundertwende... Für Bücher wie diese muß man Sinn haben. Wer ihnen aufgeschlossen zuhört, fühlt sich besonders warm und per sönlich angesprochen — als läse er einen handgeschriebenen langen Brief." IZectitzeltiZ )u ostern erlclicint vom gleichen flutor: öereclitigkeit krzälilung 115 Leiten, Leinen NM L.so Diese meisterhafte, scheinbar unzeitgemäße, in Wirklichkeit aber wahrhaft zeitlose Erzählung ist fast bar jeder äußeren Handlung: ein junger deutscher Student, in dem Familientcadition und persönliche Neigung im Widerstreit liegen, begibt sich nach Edinburg, um an der Universität der schottischen Hauptstadt ein Studienhalbjahr zu verbringen. In seltsamer Verwobenheit von Anlage und Schicksal lernt er dort einen berühmten Anwalt kennen, der die Welt mit den Augen des Richters, des Arztes und des Künstlers schaut, und in dem der junge Student den Doppelgänger seines eigenen späteren Lebens erkennt. Wieman, der Dichter der Erinnerung, hebt mit seiner kristallklaren Sprache diese unscheinbaren Vorgänge in das Licht einer unabdingbaren Bedeutsamkeit. »ekellen Sie rechtzeitig, Herr Kollege! - Prospekte kostenlos. Vorzugormgebot aut dem (JA nuion kU87ki . snl.ieuirs-l.cik'no 1130 Nr. 57 Mittwoch, den 10. März 1987