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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 10.11.1898
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1898-11-10
- Erscheinungsdatum
- 10.11.1898
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18981110
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-189811106
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s50531j 6. Lrasta in Ns-rkurK: Ooreur, Lstb. ä. Süktvsrrsnüuuxsu. 1895. Ori^bö. Iflsu. Oravitr,iclio. ks-tb.6.Liutss. 1896. Lr.Xsu. — ^.tias ä. putkol. Osvsbelsiirs. Xplt. Lr. ^en. Lisäsrmanu, Lts^tropd/siolozis. I. 1895. Lr. Ssu. Aöbius, Oisxuostiü ä. Ilsrvsulrrslllctisitsu. 2. 1894. Lr. Ssu. Lukgsnoiv, Latd. ä 2sIIs. 1891. Lr. Ssu. 8ssgsv, 2uo^orbiIäauK im Mstsrkörxsr. 1890. Lr. Reu Visrorät, Osten u. fkadsttsn k. Äsäirio. 2. ä.. Origbä. Ssu. Osvgsllbsolr, ^.Liurxis. 1888. Lr. Ssu. 2vsiks1, OxoLlcolozis. 1892. Lr. Xsu Rossbaob, pbMlcsI. Ssilmstüoäeu. 1892. Lr. tlsu. ^Villlisl, Xrausukraulrüsitsu. 2. L.. 1890. Lr. Sen. Usrtin, Lrsusulrraolrb. 3. L.. Lr. I^srr. ^Viuter.z^uälrol.viazoostüc. 1896. Lr.Ssu. Lisbsrmsistsr, spssisSs Lstbol. V. Sutsr- Isidsorg. 1894. Lr. Ssu. Osrtsl, Xrsislaukstvruuxsu, 4. L.. Lr. Neri. Outmaun, Sntsrsuoüuoxsmstii. 8. Osb. Xöni^, sxsoislls Obir. 6. Skrr. Sou. üsrrkslä, Osburtsdütks. Origbä. Ssu. Liebborst, Lstbol. u. überspitz. 4. Skrr. Rsu. Visrorät, Oisgoostib. 4. Skrr. Ssu. Osrseb, 6ssvb. ä. Volbsssirobsn. Lr. Ssu. 84s, Lsrnbrsobbsiten. I. Lr. Ssu. 8psob, Lbzssiologls ä. msvsobl. ^.tbwens. 1892. Lr. Sou. Lsv^ v. XIsmpsrsr, Klio. Labt. 1894. Lr^isii. Xaposi, Lsb. ä. Luxus. 1891. Lr. i^su. Xrsuss, Dabsrbulose ä. Xuvobso. 1891. Lr. Xsu. öaräsubsusr, Lsitk. ä. Lsb. v. Lrabtursu. Lr. Ssu. Solls, ortboxüä. ObirurZis. 1891. Lr. Neu. ^mmon, uatürlisbs ^uslsss ä. Nsusobsu. 1893. Lr. Ssu. Lvalä, Xlioilc ä. Vsräauuugsbr. I. 1890. Lr. Ksu. Lsitr. e. Obirurgis. Lsstsobr. f. Rillrotb. 1892. Lr. «eu. Niiilsr, Ibsoris ä. Uusbsiboutrabtiou. 1891. Lr. Ssu. Nartius, 'I'seb^esräis. 1895. Lr. Xeu. Xliuisobss labrbuob. I. II. Origbä. Seu. sb0454j IL. Hollaucl in Ltuttgsrt: Lriot-W., Würmstbeoris. 1871. Sk. loaebimstbal, Oillsr.- u. lutsgr.-ksobnuug. 1881. Sk. Livbsr-L., trigon. ^iukgaksu. 1889. 8a1mou-L., LIgsbra ä. liu. Lrauskormst. 1877. Sk. — Osomstris ä. Xsgslsobuitts. 1878. Sk. — äo. ä. böb. sbsusn Xurvou. 1882. Sk. Zerrst, ^Igtzbrs suxsr. 2 Läs. 1887. Sk. — Oillsr.- «. lutsgr.-Rsebug. II, 1. 2. 2 Läs. 1885. Sk. IVisoer, äsrst. Osomstris. I—II. 2 Läs. 1684-87. Sk. <Z) ssossss llnndfchreibeu Nr 3. Albert Falkenroth, Verlag, Bonn a/Rh. Aeue Aücher von W. AudeM; Ende November wird wird in meinem Verlage erscheinen: Miserere Domino °°n W. Rndelli. 8°. ca. 16 Bog. geh. etwa 4 50 H; fein geb Lnwd. m Rotschn. etwa 6 Eine Spielergeschichte! Die Lebensgeschichtc eines deutschen OsfizierS aus gräf lichem Hause, der trotz treuester Warnung zweier Freunde, seiner Spielwut Ehre, Ehe glück und alle irdischen Güter opfert und sein Leben als Berliner Lumpensammler be schließen muß Ungemein fesselnd und packend, voll tiefer Tragik! In meisterhafter Schilderung führt uns Rudelli menschliche Leidenschaften, Fehler und Irrungen vor Augen. Mit stets steigendem Interesse verfolgt man den Helden, der, durch seine Stelluna und Fähig keiten zu Hohem berufen, durch die zügellose Leidenschaft immer tiefer sinkt, bis sein Leben in einer solchen Fülle der Leiden abschließt, daß das Mitgefühl des Lesers aufs tiefste erregt wird. Auf dieses Buch mache ich in erster Linie die Herren Kollegen in Frankfurt aM-, Homburg v. d. H. und Berlin — wo die Geschichte spielt —, sowie in allen Garnison- und Badeorten ausmerksam l Ein vorzügliches Werk für alle Leihbibliotheken! Voraussichtlich erscheint ebenfalls noch vor Weihnachten: Auf brauner, dürrer Kaide. Eine Erzählung aus alter Zeit von W. Rudelli. 8°. Ca. 24 Bog. geheftet etwa 6 ord.; fein Leinwand mit kotschllitt etwa 7 ^ ord. Eine Erzählung voll wundervoller Kleiumalekei, reich an Naturpoeste! Sie versetzt uns zurück in langst vergangene Tags und zeigt uns in anschaulicher Weise das Leben der damaligen Zeit. Sie erzählt uns von der Liebe Freud und Leid, aber auch von großer Schuld und bitterer Reue und von der vergebenden Liebe dessen, der alle unsere Schuld gebüßt hat. Was treffliche Charakteristik, reizvolle Naturschilderung und edle Sprache anbetrisst, so steht dieses Werk den bisher erschienenen in keiner Weise nach, ja übertrifft dieselben wohl noch. Im Frühjahr erschien und gelangt daher jetzt zum ersten Male aus den Weih nachtstisch : Liev oyn' Lied von W. Rudelli. d». 12O Seiten. Zweifarb. Druck Geh 1 ^ 60 -H ord.; geb. f. Lwd m. Rotschnitt 2 50 H ord. Die Leipziger Zeikung urteilt in Nr. 245: Der alte Chrouikenstil, in dem die Erzählung gehalten ist, hat für den ernsten Leser etwas seltsam Fesselndes Aber nicht das allein ist es, was an dem Buche packt und das Herz rührt, sondern namentlich der gläubig fromme, gottergebene Sinn, der aus diesen Anfzetchnuugeu des Pfarrherrn Gerhard Trantmaun und der armen Elsabeth spricht Ehrliche Christenherzeu werden mit iuniger Bewegung teilnehmen au den er schütternden Schicksalen, die eS uns vor Angeu führt. k. ö. Ehrs-Redakteur Pastor Engel vom „Reichsboten": Ich habe mich sehr über die Arbeit gefreut, sie iu eine ganz bedeutende Leistung und hat viel Ähnlichkeit mit Steinhaufens „Jrmela". Es ist eine in jeder Beziehung vorzügliche Erzählung. Th H. Pantenius (Daheim): Die Arbeit hat mich sehr sympathisch berührt. Ein rheinischer Pfarrer schreibt. Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Die schon vielfach behandelte „unglückliche Liebe' hat hier eine originelle Verwendung ge sunden. Der alte Chronikstil ist mit Geschick gebraucht; die Tendenz ist eine tief christ liche, die Darstellung fesselnd, die Charakterisierung sein. Die Lösung aller Rätsel des Lebens liegt allein im gläubigen Christentum, und das tritt einem aus dieser Geschichte recht entgegen, während man's anderswo so ost vermissen muß. Unsere tieöen, kleinen Lämmer. Eine Erzählung von W. Rudelli. 8°, 80 Seiten. Gel). 1 -S ord.; geb. f. Lwd. 1 ^ 80 H ord. Diese rührende Kindergeschichte mit dem tragischen Schluffe läßt uns tiefe Blicke thun in das Denken und Fühlen unserer lieben Kleinen. Der Verfasser besitzt eine aus gezeichnete Beobachtungsgabe und versteht es, den Leser zu fesseln.
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