(I In den nächsten Tagen erscheint: Vevhandluugeu -er achte« Ge«eeattv«ode -er Evangelischen Kirche -er altvreuWschen Mion in ihrer or-entltchen Tagung eröffnet am 6. Dezbr. 1925, geschlossen am 15. Dezbr. 1925 2 Bände, ca. 73 Bogen 8° ord. K 30.—, bar mit 30^ Bei der Wichtigkeit dieser Synode ist das Werk für amtliche und theolog. Bibliotheken unentbehrlich. Martin Warneck, Verlag, Berlin W 9 ,Sür die bevorstehende Reisezeit ist es ein sinniges Buch von ganz eigenartigem Reiz, ein Buch, das die Fahrt in die Welt verkürzt oder darauf vorbereitet, besonders wenn das Reiseziel dem eigenen Baterlande gilt, — nicht wie heutzutage bei so vielen Auslandsreisenden, Italien oder sonst einem fremden Land. Ein Sammelbecken der Kultur, der Poesie, der Schönheit" nennt ein hervorragender Kritiker die neue illustrierte Auflage von Heer, Freiluft, Bilder vom Bodensee. „Geschichte und Sagen, Landschaftsschilderungen, Lebensgewohnheiten des Schwäbisch. Meeres tragen den Widerschein der Liebe zum See und zu den Leuten, die dem Dichter das Herz erfüllt." Und so sei auf diese Erinnerungen des im vorigen Jahre verstorbenen Dichters hingewiesen: Km, Frelluft, Bilder vom Bodensee 10. und 11. Tausend mit 10 Kunstbeilagen v. P. Martin u. Manuel Wtelandt -. gebunden in Leinen Preis M. 8.50 ord. Ä mit 35A> Rabatt und 10 Exemplare mit 40°/°. D Ernst Ackermann, Verlagskonto, Konstanz. Soeben erschienen: Wtvarzlvlll-s Sagtlikranz gesammelt von G. Durckhardt Mit Titelzeichnung und 6 Vollbildern von Karl Sigrist, Stuttgart 76 Sagen auf 150 Seiten und blütenweißem Papier, holzfrei Halbleinen gebunden ^ 3.— ord., ^ 2.— no. Buchhandlungen des württemb. und bad. Schwarzwaldes werden guten Absatz haben und darf das Buch dort nirgends fehlen. G Beklag -er MWUlmg WW, UeMW. In die Schulen hinein gehört der „Blaue-Bil- der-Freytag"! Diese gekürzt« Ausgabe der „Bilder aus der deutschen Vergangenheit" ist von vorneherein so gearbeitet, daß nicht nur das Nationalbuch für alle daraus werde, sondern zugleich ein Buch, das dicFreytagschen „Bilder" endlich auch für die höheren Schulen nutzbar macht. Zahlreiche Einfüh rungen zur Klassenlektüre sind bereits ohne weiteres erfolgt. Jetzt aber, nachdem die Ncklamehochflut sich verlaufen hat, mit der öie höheren Schulen um Ostern herum überschwemmt wer den, führt der Verlag in der « laufenden Woche eine ent- > sprechende Propaganda bei I allen höheren Schulen und I Seminaren des Reichs ^ durch. Die Früchte dieser Propa- ^ ganda kommen dem Sortiment zugute.Auch „Klaffcnbestcllungen", und seien es die größesten, wer den nur durch das Sortiment erledigt. Wo Beziehungen zu höhe ren Schulen und Seminaren be stehen, unterstützt das Sorti ment die Bemühung des Verlages vorteilhafterwcise durch Ansichtssendung, durch Besuch, durch Werbebriefe, immer unter Hinweis auf die an vielen Orten schon erfolgten „Einführungen" Karl Robert Langewiesch« Die Blauen Bücher 719 Börsenblatt s. d. Deutschen Buchhandel. S». Jahrgang.