11018 X° 278, 30. November 1928. Fertige Bücher. Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. 11019 IMMWIWWWWWIWWMWWWWWIMWWWW^WMWMWMWMWMW MSMS ML »oe»LL» mir PKMLL5LM e»ML 56li5SMSk' keir jsp3Nl5ck>6l' l.snci5chsll in KirscbiDlOtsnschimmsr' unci l^iisclil^Iütenclull umlsngt uns keim I_esen cliesei irsinig-rsiten OesclVlclitS von ^linressin dbiwss blOclneit ^4/s u'o^r/!a//e O/o/r/tt/r^ ^o/?/r „O/e //oc^>?e// c/e/' /'/'fn^essr/r (?L/«va" §e//e/r, cke sö)§-//'a!rr/'^s Osso/r/c/s/e or/ror ^/er/re/r, e^o/rsc/ren /^ürs/r'/r. fTVorre ^LL//sc/rs „Ore //ocü^sr'/ c/er ?'r/»2'sssr)r (7/k/»va" öo^arröe/'/ oVe §c^//t/e^u/rF er/re/' /oo^ewer'/r/e/r /./eöe, t/re mo/r r/r r^rer ^ü/rrs/rs/e/r /anZe »/cü/ verFesse/r La/r». f/?oseFFers //e//»Far/e».^) „Ors //ocü^sr? cke/' ^rn^essr'/r (7/rr'lva", er'/re ^esc^/r//ene /e/»e /<o§/- öar^er'/. f/<o/'res/)o»ÄL/r^ /^>o«e/r/)reLse.) Lr/re so /reö/rcüe rr/rck ^ü.h^enc/e <?es/a// iv/s t/re ^ar/ /e/c/e?rsc^a///rc/t ü//rs/eröe/rü!s (.^rlvs n^r/'a! /„o// so ^a/ä ve/Fesse». s//er^er lv bsIlOnlslnen 2,— k^l. ln 5eicis geounclen 3,— hl. Ibelene Loblsu Rstsmsllel- Gelcbicbten Stets jrnd die Ratsmädelgeschichten M beliebtes Weihnachts geschenk für die Töchter des Hauses gewesen und gerade heute, wo so viel Hypermodernes und Mondänes als Iungmädchen- lektüre angepriesen wird, weiß der verläßliche Sortimenter, was er an dm „Ratsmädeln" hat. Zu diesem Weihnachten nun erscheint das Buch in vollkommen neuer, moderner und geschmackvoller Aufmachung Leipziger Neueste Nachricht?»: Es liegt ein duftiger Schimmer über dem Rleinstadtleben der Thüringer Dichterheimat. Man sieht gewisser maßen von unten hinauf zu der dominierenden Gestalt Goethes, mir dem die Ratsmädel so manches V?al zufällig zusammengetroffen sind. Aus Helene Böhlaus Buch, das avl^inend die Erzählungen der Großmutter nur mir dezenter Retouche wied^gibr, erfahren wir jedenfalls viel mehr über Goethe und sein Weimar, al« aus manchen dickleibigen Werken von Goetheforschern, und zwar deshalb, weil darin eine Frau erzählt, die uns etwas zu erzählen versteht. Ei" wirklich klassisches Werk unserer neueren Literatur, das der ganze Za»h^ einer echten Poetenseele umgibt und durchleuchtet. Ein prachtvoller Gcschenkband in hellblauem, schmiegsamem Ballonleinen 6,SS M. 401° G 11/10 ic,c.skol»5^l./ZQ. >^okl>i i.w, MLüMMVIIIW MKkMÄLILC»M Immer wiecisrisuclii im Zoriimsni 6sr Wunsch nscii einer scbönsn /^uLgsbe cler so sübelisbien „Irsumersisn" sui uncl um cism ks- clürinis ciss öucbbsn^sls gsrscbi ru vvsrcisn, bsbsn wir clisssn bleu6rucl< versnsisliei. 5cbnsewsihs8 ^Iis-?episr, lclsrer Oruclc unci snspreobencisr ^inbsnci rsicbnsn nun ciisss /^urgsbe eus, 6is in bisgssmem ksllonlsinsn gsbunclen sin rsirenciss Oe- scbenlc ru Wsibnscbisn clsrsielli ln ösllonlsinen 3,-- 1^1.