Herltge vücdei. 102, 2. Mai IS25. ^Sanfeatische Verlassanftatt / Kambuvs Deutsches Volkstum Monatsschrift für das deutsche Geistesleben Herausgeber Wilhelm Stapel Das Ulaihsst des deutschen Volkstums behandelt Erziehungsfragen: dr. Wilhelm Stapel, Erzieh»»- und Dcganlsnlion Der wesensunlerschied zwischen erziehen und organisieren. Die Not wendigkeit der Drganisation sür all« geschichtlich« Leistung, Der letzte Grund unsrer eizieherlscheu wie organisatorischen Unsähigkeit. Georg kleidömer, Zeitgemäßes aus „Wilhelm Meister» wondersahren" Goettze als religiöser Mensch. Dis Keiigion der Lhrsurcht als Grund lage aller Erziehung und aller Staatsorganisation. flldrecht Erich Siinther, Nach dem volksdildungskoter Der Lusommenbruch -es „feuilletonistischsn Volkstzochschul-^ummels". pädagogische Erfahrungen. Volksbildung als Unterstützung -er latenten Erztehungssaktoren im Volkstum. Präs. vr. Gustav veuchler, VIe Neugestaltung der eehrerdllSuug Abwägung -er wünsche -er Lehrerschaft nn- der Wissenschaft, prak tische Forderungen zur Ileugestaltuug- vr. Lothar öchreger, von Ser Silöung eines volksschuliehrer« stordermigsn eine« Künstlers sür die flusdil-ung der Lehrer. Severin Niittgers, Kultur, Kunst, film Da» Verhältnis des stilm» zu Kllliur und Kunst, flblshuung der fln- sprüch« -es stiims. franz kscgden, flrt und Eigenart der vroste-ksiitshoff >a ihren Gedichten Vas Iveseu der Lgrik der Drosts-stsülshosf. Dazu ein« flnzahl kleinerer pädagogischer Beiträge und Lettgiossen. Di« stlotenbeilllge enthält volkstümliche Tanzmelodien. vier Silderbetlagen tu Kupsertiesdruck dringen Proben der Kunst Eberhard Eges, zu einem flussatz von vr. Karl Grunskg Uder deu Meister. Viertels, km. Z.50 / Einzelheit km. sL0 / werdematerlal kostenlos