35, 10. Februar 1933. Fertige Bücher. Börsenblatt f. b.Dtschn. Buchhandel. 751 In z. Auflage (/.—§. Tausend) ist erschienen Dom Arzt «md tei«»«« MranLen Von vr. Äl. ^rvetke Geh. RM 4 8°, Lwd. RM ö.— Ieder deutsche Arzt muß Rreckes Buch besitzen! Wieviel Exemplare können Sie dann noch verkaufen, Herr Rollege? Urteile aus öer Ärzteschaft: Prof. K. GvaSheV, Äöln: „Line Art Bibel für Ärzte." Geh. Rat ^Svscheuftektiev, München: „Ärecke wird mit Recht als das Ideal des Arztes von allen gepriesen, von Äranken und Ärzten." Geh. Rat Nkev, Berlin: „Ärecke hatwirklich in seinem Buch ein schönes Vermächtnis hinterlassen." Prof. Abdevbalden, Halle: „Das Ausmaß, in dem ,Ärecke* Arztbuch wird, wird der Pegel für die Berufsauffassung des Arztes sein." Ueuevscheirnms: Me wichtigsten Vergiftungen Fortschritte in deren Erkennung und Behandlung von Prof. vr. L. Leschke, Berlin Mit rg Abbildgn. Geh. RM , Lwd. RM 7.»o Läufer: Pharmakologen, Pharmazeuten, Gerichts- ärzte, Pathologen, Internisten, Allgemeinpraktiker, Gewerbeärzt« und -Hygieniker. Ueua«fta»e: Lteologie des vrast. Arztes von Or. F. Schlagintweit Urologe in München Mit rd Textabbildungen und Röntgenbildern r.» verm. Auflage. Etwa RM 7.— „Lin ganz ausgezeichnetes Buch! Mil seltener Rlar- heit wird gezeigt, was der Praktiker auf diesem Gebiet mit den einfachsten Methoden leisten kann und wo der 8«char;t eingreifen muß." Zentralblatt für innere Medizin. I. 8. Lehmanns Verlag / München 2 GW